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Aktualisiert: 26. Juli 2025


Als sie starb, war der Mann ganz wahnsinnig. Er tobte und schrie: ›Nehmt mich auch gleich mit, nehmt mich mit,‹ als man den Sarg forttrug. Aber acht Tage später gab er mir schon zu erkennen, daß er in mich verliebt sei. Er war ganz frivol undkurz und gut, ich bin davongelaufen. Ich war dann ein halbes Jahr bei armen, armen Verwandten in Thüringen.

Er war nicht ermordet, wie meine Mutter glaubte, sondern nur verwundet ... Er hatte sie wohl besucht und war, durch ihren Schreck erschreckt, davongelaufen.

Das Peterlein sei ganz für sich gegangen, sie hätten ihn lange gesucht und endlich vor einem großen Stein gefunden. Den habe er immerzu betrachtet. Da sei eines von ihnen zum Spaß daraufgestanden, und nun habe das Peterlein angefangen zu weinen und sei davongelaufen und sie alle hinterdrein. Vater Niemeyer war ernstlich böse. »Deswegen weint man doch nicht. Schäme dich, Peter

Die älteste, Polyxene, Lix genannt, hatte sich sehr früh mit dem Freiherrn von Lerchenfeld-Quadt verheiratet; sie lebte seit einigen Jahren, getrennt von ihrem Gatten, bei der Mutter, unbekannt aus welcher Ursache. Es hieß, eines Tages sei sie ihm einfach davongelaufen, als er in der Trunkenheit zwei Tänzerinnen in die Wohnung mitgebracht hatte.

Er dachte an jenen Samstagabend im schmutzigen Schnee, als sie auf dem Schulhof so schlimm gegen ihn gewesen waren, und er davongelaufen war nach Store-Tuft; er gedachte seines damaligen Elends; aber von diesem Elend schrieb sich seine Erhöhung von heute her, heute, da er von der andern Seite in die Stadt kam und sie am Arm führte.... Nein, doch nicht ganz! Das war das Unvollkommene dabei.

"Euer Trupp besteht nur mehr aus fünf Mann, wovon drei verwundet sind. Den beiden überlebenden Bauern habe ich je zwei Zechinen Entschädigung gegeben und sie sind davongelaufen. Die beiden nicht verwundeten Männer habe ich in den nächsten Marktflecken geschickt, um einen Wundarzt zu holen."

»War nicht noch ein anderer Herr mit Ihnenwandte sich Helene aber an den noch neben ihr stehenden Günther, ohne die Leidensgeschichte von Pulteleben's weiter zu beachten »derselbe wenn ich nicht irre der sich meinem Pferd entgegenwarf?« »Allerdingserwiederte der Gefragte »sein eigenes Thier war ihm aber indeß davongelaufen, und er wird wohl nachgegangen sein, um es zu suchen

»Und doch sind Sie davongelaufen, gar nicht wie Robinson, sondern wie Freitag, der scheue Wilde.« »Ja; scheu bin ich geworden. Wenn ich wenigstens schreiben oder musizieren könnte! Den Kunstdilettanten bietet die Welt immer noch Lockungen, und von allem, was im Menschen abzutöten ist, stirbt die Eitelkeit zuletzt.

»Das Blut steigt mir zu Kopf, wenn ich den Burschen nur seherief er. »Mit welcher Frechheit er uns begrüßte! Lächelnd und gleichmütig, als ob gar nichts geschehen sei.... Vielleicht will ihm Schellheim wieder auf die Beine helfenhaha! Da ist Hopfen und Malz verlorennicht einmal die Winterung hat er mehr bestellen könnendie Tagelöhner sind ihm davongelaufenim November war wieder einmal Subhastationstermin angekündigt! Ich verstehe nicht, daß Klaus nicht längst zum Teufel ist! Hätte er Ehrgefühl im Leibe, so hätte er sich schon vor drei Jahren nach Amerika scheren müssen! PahEhrgefühlder?!

»Warum waren Sie nicht früher an Bordsagte René, »ich wäre nie davongelaufen

Wort des Tages

permissivität

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