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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Gestern war Oper, sie dauerte bis nach Mitternacht, und ich sehnte mich, zu ruhen. "Die drei Sultaninnen" und "Die Entführung aus dem Serail" haben manche Fetzen hergegeben, woraus das Stück mit weniger Klugheit zusammengeflickt ist. Die Musik hörte sich bequem an, ist aber wahrscheinlich von einem Liebhaber, kein neuer Gedanke, der mich getroffen hätte. Die Ballette dagegen sind allerliebst.

Zuweilen sprang er auf, tat ein paar hastige Schritte durchs Zimmer, blieb vor der Uhr auf dem Kaminsims stehen und warf sich dann wieder in den Sessel, mit einem Seufzer, der einen Stein hätte erweichen können, an dem alten Cerberus aber ohne jeden Eindruck abglitt. Je länger es dauerte, je mehr sank mir der Mut, je länger wurden auch die Pausen in unsrer Konversation.

Nun riß sie das Papier, worin es eingewickelt war, herunter und ließ das lose Geld in ihre Tasche fallen. 'Willst du mit? fragte sie. 'Ich muß Einkäufe machen. Ich wußte nicht, was sie wollte; aber sie dauerte mich, und so ging ich mit ihr; denn ich hoffte noch, das mit dem Tanzen ihr wieder auszureden.

Es dauerte nicht lange, so war er dicht hinter dem Ringelreicher.

Dennoch arbeitete ich, wie ich nur konnte, weil die Angst, von meinen heimkehrenden Leuten gestört zu werden, mich peinigte. Er hatte seinen Kopf in den Polster vergraben, stöhnte leise und hob sein Gesäß, als ob er vögeln würde. Ich lag unter ihm und sog und schleckte und züngelte an seinem Schweif, der mir im Mund hin- und herging. Das dauerte eine ganze Weile.

Das Gespräch, dessen Gegenstand gleichgültig ist und auch kaum festzustellen gewesen wäre, dauerte, da sich nicht gleich eine Ablösung fand, ziemlich lange.

Er nahm nun seine Axt aus dem Schnappsack, steckte sie wieder auf den Helft und sprach dann: »Hau selberund sogleich fing die Axt an zu hauen, daß nur die Späne so flogen, und da dauerte es nicht lange, so war die Eiche herunter.

Aber man mußte sich mit Geduld waffnen, denn es dauerte noch ziemlich lange, bis dieser Frage eine Antwort zuteil wurde. »Mutter«, brachte Frau Permaneder hervor ... »MamaAllein dabei blieb es. Die Konsulin erhob den Kopf nach der Glastür, und während sie mit einem Arm ihre Tochter umfing, streckte sie die freie Hand ihrer Enkelin entgegen, die dort, einen Zeigefinger am Munde, verlegen stand.

Da wurde aber dem Burschen bange, und er ging wieder nach Hause. Doch es dauerte nicht lange, da war er seiner Frau so überdrüssig, daß er wieder in den Wald zu seinem Platz am Felsen mußte. Da klang es ihm entgegen: Mir hat's alleweil traamt: Es fangt mi no wer! Ja, Gernhab'n is leicht, Aber Fanga is schwer...

Es dauerte einige Zeit, bis der Postmeister mit sehr geschwächtem Körper sein Krankenlager verlassen konnte. »Dies geht nicht so weiter«, sagte er entschlossen. »Ich muß um Versetzung einkommenEr schrieb sofort in diesem Sinne ein Gesuch nach Kalkutta mit der Begründung, daß der Ort zu ungesund sei.

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