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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Da sagte sie zu ihm, er solle einen Trunk aus der Flasche thun, die daneben hange; und als Halvor das gethan hatte, konnte er das Schwert ohne Mühe schwingen. Nun dauerte es nicht lange, so kam der Troll an; er war so groß und breit, daß er seitwärts durch die Thür gehen mußte.
Aber kaum hatte er das gethan, so vergaß er ganz und gar die Meisterjungfer, und daß er sie holen wollte. »Bin ich denn verrückt?« sagte er: »Was will ich mit den Pferden und mit dem Wagen?« und darauf zog er die Pferde wieder in den Stall und ging mit den Andern ins Schloß; und nun dauerte es nicht lange, so war es dahin gekommen, daß er die Schwester der Braut heirathen sollte, dieselbe, welche ihm den Apfel zugerollt hatte.
Dafür hing es auch mit dem ganzen Herzen an der Großmutter, und mit ungeheurer Freude sah es die Beerenzeit wieder kommen. Dann konnte es täglich seinen vollen Kratten heimbringen oder ihn dahin tragen, wohin er bestellt war, um dann ein schönes Geldstück zu verdienen. Das war für die Großmutter eine große Einnahme, die freilich nur eine kurze Zeit dauerte.
Unter diesen war eine musikalische Dame von einer weichen und sanften Schönheit, und es dauerte natürlich keine zwei Tage, bis Asmus sie heimlich besang und in seinem Gedicht versicherte, daß die heilige Cäcilie unter den Irdischen wandle.
Der Platz schien häufig zum Lagern benützt worden zu sein, denn es dauerte lange, bevor wir für unsere Hütten eine genügende Menge kleiner Stämme beisammen hatten, auch waren diese dicker und unser Zelt daher fester als gewöhnlich. Wir waren an diesem Tage etwa 40 m mit den Böten gestiegen.
Dem König dauerte er zu lange, und es soll ihm bei Besuchen manches vorgetäuscht worden sein, was nach seiner Abreise wieder verschwand; zuweilen wurde die Zahl der Arbeiter stark verringert, und am Chiemsee erzählte man sich dann mit Augenblinzeln die seltsame Mär, daß auch einem König das Kleingeld ausgehen könne.
Nun dauerte es nicht gar lange, so kam der Troll dahergesaus't, der war aber noch weit größer und breiter, als die beiden andern und mußte ebenfalls seitwärts durch die Thür gehen.
Dieser Zustand, in dem Robert sich nur noch wie eine Maschine bewegte, dauerte wochenlang, bis eines Tages der Mensch in ihm die Kraft fand, sich dem Schmerze zu stellen.
Es dauerte aber nicht lange, so trat wieder eine alte Frau herein und fragte: »Was fehlt Dir, mein Kind?« Das Mädchen wollte es ihr erst nicht sagen, aber zuletzt erzählte sie ihr denn, Was die Königinn von ihr verlangte. »Ei nun,« sagte die Frau: »es mag drum sein! willst Du mich an Deinem Ehrentag Muhme nennen, so will ich das Garn für Dich weben, und Du kannst Dich hinlegen und schlafen.« Ja, das wollte das Mädchen gern, und damit ging sie hin und legte sich schlafen.
Der Briefwechsel dauerte fort bis zu beider Männer Tod und auch Käthes Grüße blieben nicht aus .
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