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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Sondern ich achte: es strahlt aus der Tiefe des menschlichen Gemüths, dahinein Gott es versenkt hat aus der unsichtbaren Welt. Darum streift alles Wichtige, an das wir zurückdenken, mit der Zeit immer mehr das irdische Wesen ab und leuchtet endlich über uns in keinem minderen Glanz und Schimmer, als das noch Unerlebte, was die Hoffnung oft mit trügerischem Glanz vor die Seele stellt.
»Mir scheint im Gegenteil,« erwiderte Don Juan, »als böte das Soldatenleben mehr des Zwanges als der Freiheit; aber ich will sehn, wie ich mich dahinein schicke.« »Ihr werdet mehr sehn, als Ihr denkt,« entgegnete Preziosa; »Gott schütze und erhalte Euch, wie Euer gutmütiges Gesicht es verdient.«
Wo der Starke schwach, der Edle allzumild ist, dahinein baut er sein ekles Nest: der Schmarotzer wohnt, wo der Grosse kleine wunde Winkel hat. Was ist die höchste Art alles Seienden und was die geringste? Der Schmarotzer ist die geringste Art; wer aber höchster Art ist, der ernährt die meisten Schmarotzer.
Da wir Kraft des Ausdrucks scheints mehr schätzen und haben als erlesene Prozesse der inneren Läuterung, liegt dem Deutschen und Kaffern das Einfühlen dahinein schwer. Weltgefühl hatten Staufer, die Ottonen. Man hat es nicht bewahrt. In der Breite blieb keine Form.
»Wer dahinein Ordnung brächte!« rief ich begeistert aus, »würde das Zeug zu der wundervollsten Dichtung finden, schenken Sie mir das Gerümpel, mich soll die Mühe nicht verdriessen!« Die Schmuggler erklärten sich gerne bereit. Indessen waren wir wieder hungrig geworden. Wir speisten zusammen in dem Felsenviereck. Bei Tisch erfuhr ich bemerkenswerte Einzelheiten über das Dasein dieser Menschen.
Endlich kam Veit und brachte ihm Mittagessen, und dabei sagte er: »Heute geht es unten hoch her. Der Herzog steigt eben in den Weinkeller hinab und holt von dem ganz guten Wein herauf. Weißt du, der Keller liegt neben dem, in den sie dich neulich gesperrt hatten. Dahinein geht der Herzog immer selbst, nur die Prinzessin ist mitgegangen. Meine Güte, was ist da schon wieder?«
Der trug einen großen, schwarzen Kasten auf dem Rücken, ging rasch in das Haus hinein und rief Meister Helmer zu, er möchte ihm flink nachkommen. Innen im Hausflur erwischte er Kasperle, hielt den fest und zog ihn mit in die Stube. Dort setzte Herr Severin seinen Kasten hin, öffnete ihn und sagte: »Flink, flink, Kasperle, geh dahinein!«
Nun seufzte sie ohne Ende, daß es eine verkehrte Einrichtung sei: sie, die alte, unnütze Frau, sei noch da als Last für die andern, und der junge Mann, der fast nicht zu entbehren sei, der sei nun weggenommen, es sei eine Jammererde, und es können einen nur die Kinder dauern, die dahinein geboren werden.
„Schockschwerenoth“, rief der Schaffner plötzlich nach seiner Uhr sehend, „jetzt haben wir hier schon sieben und eine halbe Minute getändelt und ich komme zu spät auf die Station nehmen Sie Ihren Rock dahinein, Madamchen werfen Sie den Bettel auf die Straße, er ist doch nicht mehr zu brauchen; so“, sagte er dann, die Thür zuschlagend und seinen alten Platz wiedereinnehmend, „fahr zu, Schwager!“
»Ih nun, nicht mehr so weit; in ganz gerader Richtung hätte es kaum vielleicht mehr als zwölf Englische Meilen sein können, aber es führte, eines dazwischen liegenden Sumpfes wegen, kein Weg direkt dorthin, nur die Jäger kamen manchmal dahinein; es war ausgezeichneter Jagdgrund.
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