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Aktualisiert: 24. Juli 2025


All das Notwendige, das durchaus gekauft werden sollte, muß unterbleiben; die Jahrmarktsgeschenke für die Kleinen daheim werden vergessen, das Gesangbuch wird nicht gekauft, das seidene Tuch, das die Begier des Mädchens erregte, bleibt auf dem Budentisch liegen. Alle müssen mit und sehen, daß Hauptmann Lennart gut nach Hause kommt. Als der Zug Helgesäter erreicht, ist es dort leer und öde.

Amen! Gebet um das Morgen-und Abendgebet im Gotteshause oder daheim zu beschließen. Herrscher der Welt! Ewiger, barmherziger Gott, der voll Güte und Erbarmen ist, und in dessen Hand die Seelen aller Lebendigen ruhen, o, gehe nicht ins Gericht mit uns, denn kein Menschenkind kann sich vor dir rechtfertigen. Wie sollen wir, o Allmächtiger, unsere Schuld abbitten, und womit uns vor dir verantworten?

»Heutewiederholte Könnern und fühlte, daß ihm das Blut wie Eis zum Herzen zurücktrat. »Heutefuhr Günther leise fort »begegnete ich ihm. Zu fest hatten sich seine Züge meinem Gedächtniß eingeprägt, denn daheim war ich oft in seinem Hause, an seinem Tische gewesen.

Daheim kaum angelangt, beschwor Den Geist er abermals und sagte: "Schon dein bisherig Wirken ragte Durch Kraft und Schnelligkeit hervor. Doch zu dem ungemeinen Werke, Das jetzt mir unentbehrlich ist, Bedarf ich deiner ganzen Stärke.

Dafür, dass ein Weib eigensinnig am Verenentag daheim bleibt und spinnt, während Alles sich in die Kirche begiebt, wird sie von den Rückkehrenden im fallenden Weh gefunden, die Kunkel noch in den Händen festgeklammert; ebenso wuchs einem Manne, der am Festtage im Walde holzte, die Axt in der erstarrten Hand fest.

Aber sie hört nichts, sie weiß nicht, was er spricht, es ist ihr zumute wie einem, der furchtbaren Gefahren auf wunderbare Weise entronnen ... sie fühlt nichts als: Ich bin gerettet, ich bin daheim. Und während ihr Mann immer weiter erzählt, rückt sie ihren Sessel näher zu ihrem Jungen, nimmt seinen Kopf und drückt ihn an ihre Brust.

Nicht die leiseste Ahnung sagte Frau Pfäffling, daß die Stimmung daheim inzwischen vollkommen umgeschlagen war. Herr Pfäffling ging gleich am nächsten Morgen auf die Polizei, um sich zu erkundigen. Er erfuhr, daß bisher vergeblich nach dem jungen Musiker gefahndet worden war.

Drei Wochen hatte er nun freier warf sich daheim aufs Sofa und streckte die Beine, als wenn er sie gleich durch die ganzen drei Wochen hindurchstrecken wollte. Und auch gefeiert wurde er! Frau Rebekka, die nun endlich ganz beruhigt war, fragte ihn feierlich, was er denn heute essen wolle. Das war noch nicht dagewesen.

Sie bekamen daheim nur Schläge und böse Worte und wollten zum lieben Gott. Sie kamen niemals wieder ob sie ihn wohl gefunden haben?!« Wie er mich ins Herz traf mit dieser Zweifelfrage, wie er die alten Wunden aufriß! »Ich glaube es nichtantwortete ich mit zuckenden Lippen. Dann schwiegen wir wieder.

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