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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Vom Dache hingen ringsherum große Eiszacken nieder mit feinen Spitzen, manche beinahe bis auf den Boden. Die Wetterfahne, die eisernen Verzierungen des Geländers, noch aus der Zopfzeit, und die Geißblattranken waren mit Reif besetzt, und das alles wurde von der Sonne mit siebenfarbigen Strahlen umsäumt.

Vor den Fenstern rauschte die alte Linde im Hofe, zuweilen fuhr noch eine Dohle plötzlich vom Dache auf, bis ich endlich voller Vergnügen einschlief. Sechstes Kapitel Als ich wieder erwachte, spielten schon die ersten Morgenstrahlen an den grünen Vorhängen über mir. Ich konnte mich gar nicht besinnen, wo ich eigentlich wäre.

Dafür aber verspricht dich Valer schadlos zu halten. Anton. Wo verspricht er mir es denn? Lisette. Wunderliche Haut! ich verspreche es dir an seiner Statt. Anton. Und wenn du es auch an seiner Statt halten sollst, so werde ich viel bekommen. Nein, nein; ein Sperling in der Hand ist besser als eine Taube auf dem Dache. Lisette.

Er könne nur schlafen im Freien unter dem Dache des Himmels.

Der Regentschaftsplan war von ihm ausgegangen und er hatte erst vor wenigen Tagen in einem von ihm eigenhändig geschriebenen Aufsatze diesen Plan für den unzweifelhaft besten erklärt, den man annehmen könnte. Die Besprechungen der Lords, welche diesen Plan unterstützten, hatten unter seinem eigenen Dache stattgefunden.

Mit seinem hohen, steilen Dache von altertümlichen Ziegeln und mit seinen breiten und hochgeführten Rauchfängen glich es einer Burg, zwar nicht einer Burg aus den Ritterzeiten, aber doch aus den Jahren, in denen man noch den Harnisch trug, aber schon die weichen Locken der Perücke auf ihn herabfallen ließ. Die Schwere einer solchen Erscheinung sprach sich auch in dem ganzen Bauwerke aus.

Das Entzücken, womit Roderich den Gedanken ergriff, mit der Baronin und ihrer Tochter wenigstens eine Zeitlang unter einem Dache zu wohnen, bewies, welchen tiefen Eindruck Seraphine, das holde, anmutige Kind, auf ihn gemacht hatte.

Das Staket des kleinen Gartens, in dem nur Unkraut groß gezogen wurde, lag an mehreren Stellen niedergebrochen; im Dache fehlte hier und da ein Ziegel, und der Regen ward durch untergeschobene Spähne an solchen Stellen nothdürftig abgehalten, sich seinen Weg in's Innere zu bahnen. Eben so sah es vor dem Hause selber aus.

Von demjenigen, dessen Leben augenscheinlich zu Ende geht, sagt man, der hört auch den Kukuk nicht mehr; was man verwünschen will, das soll des Kukuks werden, sich zum Kukuk scheren. Der die Lebensdauer weissagende Vogel wird also damit zum Propheten des Todes. "Der Kukuk auf dem Dache bringt den Tod ins Haus." Hahn, Albanes. Studien l, 158. Als Vogel der Trauer gilt er in kleinrussischen Liedern.

In der Regel 20 bis 25 Fuß lang auf 8 bis 10 Fuß Breite, sind sie 10 bis 12 Fuß tief und erheben sich blos mit dem gewölbten Dache aus dem Erdboden heraus. Aus ungehauenen Steinen errichtet, ist das Innere cementirt, und durch ein Loch des Gewölbes wird das Wasser herausgeschöpft; gespeist werden die Cisternen durch Rinnsale.

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