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Aktualisiert: 21. Mai 2025


Er fing an, ihn ein wenig in das Bereich seiner zukünftigen Tätigkeit einzuführen, er nahm ihn mit sich auf Geschäftsgänge, zum Hafen hinunter und ließ ihn dabeistehen, wenn er am Kai mit den Löscharbeitern in einem Gemisch von Dänisch und Plattdeutsch plauderte, in den kleinen, finsteren Speicherkontoren mit den Geschäftsführern konferierte oder draußen den Männern einen Befehl erteilte, die mit hohlen und langgezogenen Rufen die Kornsäcke zu den Böden hinaufwanden ... Für Thomas Buddenbrook selbst war dieses Stück Welt am Hafen, zwischen Schiffen, Schuppen und Speichern, wo es nach Butter, Fischen, Wasser, Teer und geöltem Eisen roch, von klein auf der liebste und interessanteste Aufenthalt gewesen; und da Freude und Teilnahme daran sich bei seinem Sohne von selbst nicht äußerten, so mußte er darauf bedacht sein, sie zu wecken ... Wie hießen nun die Dampfer, die mit Kopenhagen verkehrten? Najaden ... Halmstadt ... Friederike Oeverdieck ... »Nun, daß du wenigstens diese weißt, mein Junge, das ist schon =etwas=. Auch die anderen wirst du dir noch merken ... Ja, von den Leuten, die da die Säcke hinaufwinden, heißen manche wie du, mein Lieber, weil sie nach deinem Großvater getauft sind. Und unter ihren Kindern kommt häufig mein Name vor ... und auch der von Mama ... Man schenkt ihnen dann jährlich eine Kleinigkeit ... So, an diesem Speicher gehen wir vorüber und reden nicht mit den Männern; da haben wir nichts zu sagen; das ist ein Konkurrent

Der Troßknecht kam auch in das Haus und Harm brachte aus ihm heraus, wo es hingehen sollte, und auch, daß der Mann, der ihn geschlagen hatte, ein leibhaftiger Satan und Menschenschinder war. »Der kann dabeistehen und sich högen, wenn sie ein Mädchen zu Tode quälenerzählte der Knecht und gab einige Stücke zum besten, daß es dem anderen kalt und heiß durcheinander über den Rücken lief.

Die Madame stand dabei, und trotzdem habe ich sie angeführt. Ach, ich bin so froh, so glücklich, vielleicht hilft es was. Weil ich mir denken konnte, daß die Alte wieder dabeistehen würde, hatte ich schon vorher ein kleines Stückchen Papier ganz eng beschrieben. Alles hatte ich darauf geschrieben, was wichtig war. Ich flehte den Doktor an, mir zu helfen.

Sie waren es alle reichlich leid, das Landhüten und das Schandwehren; manch einer von ihnen kam nicht mehr recht zum Lachen, außer Viekenludolf, aber bei dem kam es auch nicht so recht aus dem Herzen, denn den einen Abend hatte er noch ein hübsches Mädchen im Arm gehabt und am anderen mußte er dabeistehen und zusehen, wie sie begraben wurde, und es war ihm man ein schlechter Trost, daß anderthalb Dutzend Dänen, die den Hof überfallen hatten, steif und kalt unter der Erde lagen.

Ich kann stundenlang dabeistehen und dies Treiben, Kochen und Sprudeln mit ansehen, in dem sich das Wasser bis zu bloßem Schaum verarbeitet. An den weniger jähen Stellen rollt es dann in länglichen, grünen Wölbungen fort, deren Säume nur mit Schaum eingefaßt sind, und überall ist eine Eile, eine Emsigkeit, als gelte es das Leben, das ruhige und stille Tal zu erreichen.

Der hatte sich so lange im Schwimmerleben umhergetrieben, daß er wenigstens etwas von der Sache verstand; und daß er Feuer und Flamme für die neue Idee war, verstand sich von selbst erwartete er doch immer das Unmöglichste von seinem großen, genialen Freunde. Von da an mußte Koepke fast alle Abende dabeistehen, wenn Felder sprang, und er tat es mit Wonne.

"Na, werd' ich's erfahren, wer meinem Mann die Stiefel geputzt hat?" Güssy frech und phlegmatisch: "Ich. Warum?" "Weil du auch meine zu putzen hast, wenn sie dabeistehen." Und Jenny nahm die Knöpfelschuhe und warf sie der Güssy vor die Füße. "Na!" maulte Güssy, "ich bin doch keine Dienstmagd hier im Hause! Soll doch die Rosa die Stiefel putzen! Ich bin hier als Sängerin engagiert!"

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