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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Zur Antwort gab ihr Blödel, der ihr zur Seite saß: 2005 "Ich darf euern Freunden nicht zeigen solchen Haß, Weil sie mein Bruder Etzel so gerne leiden mag: Wenn ich sie bestünde, der König säh es mir nicht nach."
Wenn mir wer gestorben wäre, den rechtschaffen zu betrauern ich so Ursache hätte, ich hätte mir zumindest einen Fiaker spendiert. Aber so ist es: den Menschen, die nicht trauern wollen, sterben die Verwandten . . . mir jedoch . . . ich darf nichts erleben, bin sozusagen ein Mensch, der in der Luft steht . . .
Ich darf im Hause nicht bleiben; Ich will fort und gehe, die armen Meinen zu suchen, Die ich im Unglück verließ, für mich nur das Bessere wählend. Dies ist mein fester Entschluß; und ich darf Euch darum nun bekennen, Was im Herzen sich sonst wohl Jahre hätte verborgen.
PHORKYAS: Sei willkommen, Herr und König, gerne geb' ich Rechenschaft. CHOR: Aber wir? + PHORKYAS: Ihr wißt es deutlich, seht vor Augen ihren Tod, Merkt den eurigen da drinne: nein, zu helfen ist euch nicht. HELENA: Ich sann mir aus das Nächste, was ich wagen darf. Ein Widerdämon bist du, das empfind' ich wohl Und fürchte, Gutes wendest du zum Bösen um.
Ja man darf fragen, ob wir Aufgeklärten bei ganz gleicher Taktik und Organisation eben so gute Werkzeuge, ebenso bewundernswürdig durch Selbstbesiegung, Unermüdlichkeit, Hingebung sein würden.
»Nun gut,« sagte sie, indem sie den Kopf mit einer entschlossenen Bewegung erhob. »Er hat um meine Hand angehalten, und meine Eltern haben sie ihm verweigert. Er sei krank, sagten sie mir, sehr krank aber gleichviel: Ich liebe ihn. Ich darf so zu Ihnen sprechen, nicht wahr? Ich
Auf einen tiefen, stummen Bückling des Mannes erwiderte Lenardo: "Ihr kommt, wie immer, sehr gelegen und werdet nicht säumen, uns mit Eurem Talent zu erfreuen. Ich kann Ihnen wohl", fuhr er zu Wilhelmen gewendet fort, "einiges von der Gesellschaft erzählen, deren Band zu sein ich mich rühmen darf.
Wenn dies noch nicht genügt, so zeigt sich's klar, Die Bosheit drückt die Redlichkeit. Ich bitt Euch, Beugt einmal das Gesetz nach Eurem Ansehn: Tut kleines Unrecht um ein großes Recht Und wehrt dem argen Teufel seinen Willen. Porzia. Es darf nicht sein. Kein Ansehn in Venedig Vermag ein gültiges Gesetz zu ändern.
Wo er mir zu nahe kam, stieß ich ihn mit dem Fuße; er schrie, sahe mich an und wedelte mit dem Schwanze. Noch hat er keinen Bissen Brot aus meiner Hand bekommen, und doch bin ich der einzige, dem er hört, und der ihn anrühren darf. Er springt vor mir her und macht mir seine Künste unbefohlen vor. Es ist ein häßlicher Pudel, aber ein gar zu guter Hund.
Daß ich Ihnen jene Nachrichten so spät gab, darf Sie nicht wundern, ich gab sie nur, weil Sie es wollten. An sich ist es meine Art nicht, von dem, was ich für einen Menschen fühle, einem andern als ihm selbst zu sprechen, ja, es ist mir ganz entgegen.
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