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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Wenn ich somit in Siuah selbst auch nur ein negatives Resultat erlangt hatte, nämlich constatiren zu können, dass hier keine Ruinen irgendwelcher Art vorhanden sind, so bestätigt das andererseits um so mehr, in den auf Agermi vorhandenen Ruinen den grossen Tempel und die Akropolis mit vollem Rechte zu erkennen.
Wie dem nun auch sein mag, ob diese Krankheit in Marokko erst nach der Judenvertreibung aus Spanien bekannt wurde, oder schon vorher grassirte, heute ist sie unter dem Namen "spanische Krankheit" in Marokko nicht bekannt. Aber Alle, die in Marokko gewesen sind, constatiren das allgemeine Verkommen.
Autochthone Epiphyten finden wir nur in Gebieten, in welchen während der feuchten Jahreszeit die Lüft stets nahezu mit Wasserdampf gesättigt und wo in der trockenen die Thaubildung noch reichlich ist, wie ich aus dem Vorkommen von Wasser in den Blatttrichtern der Bromeliaceen während der trockenen Jahreszeit in Venezuela und Trinidad constatiren konnte.
Auf diese Abnormitäten hat ohne Zweifel die Gebirgsnatur grossen Einfluss, ich glaube aber, für Süd-Abessinien, d.h. vom 10° an südlich, würden aufmerksame Beobachter kein Aufhören des Regens constatiren können, sobald die Sonne den Zenith des Grades übertreten hat.
Der grössere Fluss, der von Süd-Süd-Ost in Neu-Fes eindringt, heisst aber oberhalb der Stadt, wie ich auf meiner zweiten Reise in Marokko constatiren konnte, ebenfalls Ued Sebu.
Berbrügger, Desor u.A. haben die Existenz von Dolmen in Algerien nachgewiesen, man findet dolmenartige Grabmäler in Fesan, und dolmenartige Hügel konnte ich wenigstens in Einer Gegend Marokko's constatiren, an einem Bergabhange östlich von Uesan. Ungefähr zwei Stunden von der Stadt entfernt, führte uns in Begleitung des Grossscherifs eines Tages eine Jagd dorthin.
Mein Blut läuft langsam. Niemand hat je an mir Fieber constatiren können. Ein Arzt, der mich länger als Nervenkranken behandelte, sagte schliesslich: "nein! an Ihren Nerven liegt's nicht, ich selber bin nur nervös."
Und wenn wir auch Fortschritte in Tanger und Mogador constatiren können, wo die grössere Frequenz mit Europa neben Hotels in ersterer Stadt sogar Dampffabriken ins Leben gerufen hat, wo man angefangen hat, den Christen heute mit den Gläubigen eine gleichberechtigte Stellung einzuräumen, so braucht man solche Fortschritte von Uesan nicht zu fürchten.
Offenbar würde der Berber deshalb auch eine Zukunft haben, käme er mit gesitteten Nationen in Berührung, die frei in Beziehung auf Religion denken. Die Franzosen constatiren mit Genugthuung, daß mit den Berbern Algeriens leichter umzugehen sei, daß sie sich eher der Civilisation geneigt zeigen, als die Araber.
Aber auch die Voraussicht, daß Port-Said eine bedeutende Concurrenz Alexandrien machen würde, hat sich nicht bewahrheitet. Jetzt nach einem Bestande des Canals von 5 Jahren können wir nur constatiren, daß dieser Hafen nicht die Entwicklung genommen hat, welche man seiner Lage zu Folge berechtigt zu sein glaubte, voraussetzen zu dürfen.
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