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Aktualisiert: 2. Juni 2025
„Ich freue mich also von Neuem constatiren zu können,“ sagte Benedetti, indem er aufstand, „daß in unsern internationalen Beziehungen kein Punkt existirt, welcher zu Unruhe oder Besorgniß Veranlassung geben könnte, und man wird sich,“ fügte er lächelnd hinzu, „in London wohl überzeugen, daß auch ohne Entwaffnung zwei große Mächte in Frieden und Freundschaft neben einander leben können.“
In Regenfeld waren wir schon über 300 M. gestiegen, und als wir dann nach Nord einige Grade zu West den Weg fortsetzten, fanden wir zwar eine allmälige Absenkung aber erst in Siuah konnten wir eine eigentliche absolute Depression constatiren.
In Aegypten hingegen war das Volk durch Unterdrückung und Sklaverei seit Jahren ganz unzurechnungsfähig geworden; was aber die Herrscher des Landes anbetrifft, so constatiren wir hier, schon lange vor 1835, in welchem Jahre sich die Pforte Tripolitaniens bemächtigte, ein allmäliges Fortschreiten auf der Bahn gänzlicher Unabhängigkeit.
Ich habe zu verschiedenen Zeiten zu meiner großen Genugthuung Gelegenheit gehabt, Eurer Majestät gegenüber zu constatiren, daß die politischen Interessen Frankreichs und Oesterreichs in allen großen Fragen die gleichen seien, und daß eine gleichmäßige Behandlung aller dieser Fragen im Interesse beider Staaten liege.
„Majestät,“ sagte der Graf Platen, indem er sich in sich zusammenschmiegte, „ich muß zunächst noch einmal darauf zurückkommen, genau zu constatiren, daß mit den Allerhöchst Ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln der königliche Hofhalt und die zur Geltendmachung Ihrer Rechte nothwendigen Ausgaben auf die Dauer nicht bestritten werden können, wenn die zur Erhaltung der Emigration notwendige sehr hohe Summe von nahezu vierhunderttausend Thalern jährlich nicht aus dem Ausgabebudget verschwindet.
Wenigstens kann ich constatiren, dass die Urenkel weder mit dem Kameele, noch mit dem Pferde oder anderen Thieren sich unterhalten konnten.
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