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Aktualisiert: 10. Oktober 2025
Aber weißt du was: gehe nach Chur und beichte dem Bischof. Er ist der Hirte, und du bist das Schäflein. Er mag dir die härteste Buße auflegen: Fasten, schwere Dienste, härenes Hemde, blutige Geißelungen. Fordere sie, ist er dir zu milde! Dann aber gib dich zufrieden! Unterwirf dich ganz der Kirche: sie vertritt dich, und du hast eine sichere Sache!" Sie sagte das mit einem überzeugenden Lächeln.
Herzog Witigis zielt auf sein Herz aber wird uns die Richterin nicht überraschen?" "Nein, nein, sie ist nach Chur verritten. Rede! schnell!" "Nun, ich habe ein feines Ohr und weiß auch ein Loch in der Mauer, denn ich bin hier nicht unbekannter als der Marder im Hühnerhof. Also: dein Bruder ist in einen Hinterhalt gefallen.
Und das ging ganz gut, wie ein Packet wurde er befördert. In Chur logirten wir z.B. im "Luckmanier" zusammen, der Backfisch wurde von der Wirthin empfangen u. Abends, als der Wirth gehört hatte, ich reise nach Italien, kam er zu mir, ob ich nicht den Backfisch unter meine Obhut bis Como oder Lecco nehmen wolle, dort würde er von verwandten Fischern in Empfang genommen werden.
Er wurde es auch, denn er glaubte die Ursache ihres Weges zu wissen, und da sie schwiegen, begann er ein großes Geplauder. "Sie haben dem guten Ohm böse mitgespielt", erzählte er. "Wir saßen zu dreien in der Stube beim Nachtische, denn die Richterin war nach Chur gekommen, um den Bischof gegen die Lombarden in die Waffen zu treiben, was er ihr als ein Kind des Friedens verweigern mußte.
Ich komme von Chur und weiß um eure Taten, Eidbrüchige! Sage du deinem Witigis, die Richterin würde ihm nachjagen und ihn züchtigen, wenn nicht ein Höherer käme, und er ist schon da, dessen Hand ihn erreicht, flöhe er an die Enden der Erde!" Jetzt fielen ihre Augen auf den Sack des Goldschmieds. "Was trägst du da weg, Dieb?" fragte sie verächtlich.
"Eheu!" jammerte der Abt, "bist du es, Liebling meiner Seele, Peregrin, mein bester Schüler, dessen Knochen in der rätischen Schlucht bleichen?" Er trocknete sich eine Träne. Dann schloß er: "Gegen beides, Fabel und Sünde, hält Bischof Felix in Chur beschwörend seinen Krummstab empor." "In schwachen Händen", scherzte der Kaiser.
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