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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Sie haben wohl nie von Koffein gehört; sie würden gar nicht verstehen, wollte man ihnen sagen, daß unsere Physiologen und Chemiker dem Thee und Kaffee directe Wirkungen auf das Gehirn zuschreiben, und dennoch genießen sie unablässig entweder das eine oder das andere Getränk oder auch beide; sie würden sich vollkommen unglücklich fühlen, wollte man sie dieser Genüsse berauben.

Er sagte mit streng gefalteten Brauen: „O, ich als Chemiker probiere noch ganz andere Sachen.“ Sie lächelte. „Ach ja, Sie sind eine Art Doktor ... Wie gut Sie das können“, bemerkte sie und sah ihm beim Aufkleben des Pflasters zu. „So“, machte er ablehnend, und trat zurück. Ihm war es schwül geworden, er dachte: „Wenn man nur nicht immer ihre Haut anfassen müßte!

Der Apotheker redete weiter: »Wollte Gott, unsre Agrarier wären zugleich Chemiker, oder sie hörten wenigstens besser auf die Ratschläge der Wissenschaft! Da habe ich kürzlich selbst eine große Abhandlung verfaßt, eine Denkschrift von mehr als 72 Seiten, betitelt: »Der Apfelwein. Seine Herstellung und seine Wirkung. Ja, wenn so ein Werk gedruckt erschiene ...« Der Apotheker hielt ein.

In Deutschland angekommen, schickte ich denn auch sogleich an meinen Gönner und Freund, unseren berühmten Chemiker, Baron Liebig, eine Partie Nüsse. Aber am interessantesten war für mich, daß v. Liebig mir mittheilte, daß er in den Goro-Nüssen mehr Koffeïn gefunden habe, als verhältnismäßig in den Kaffeebohnen selbst vorkomme.

Vielleicht einen Vorschuß auf den Gehalt Edgars als Chemiker, denn auch die Fabrik, in der Edgar arbeitete, gehörte der Bank Anschütz. Drei Tage nachher war alles verloren, die Aktien standen so tief, daß Edgar dem Bankier einen Betrag schuldete, der nie abzuzahlen war.

Der abenteuerlichste unter allen war wohl Rochet d’Héricourt, nach Isenberg’s Bericht ein französischer Glücksritter, der sich mehrere Jahre hindurch in Kairo als Chemiker und Mineralog aufhielt und beständig mit dem Plane umging, nach Abessinien zu reisen, um sich dort Geld zu machen.

»Das wird feinsagte Hermann vergnügt. »In meiner Familiesagte Mohr, »ist diese Liebhaberei von alters her, die Mohrs sind eine altberühmte Chemiker- und Apotheker-Familie aus KoblenzNun erklang die Apothekenglocke. »Jetzt kommt doch jemandrief Hermann so erfreut, wie wenn der Kunde schon sein Kunde wäre und lief eiligst, die Türe zu öffnen.

Schriftstellerisches Malerthum. Einen bedeutenden Gegenstand wird man am besten darstellen, wenn man die Farben zum Gemälde aus dem Gegenstande selber, wie ein Chemiker, nimmt und sie dann wie ein Artist verbraucht: so dass man die Zeichnung aus den Gränzen und Uebergängen der Farben erwachsen lässt.

Wodurch gelingt es ihm das scheinbar Unfaßbare zu fassen, das scheinbar Unbestimmte zu bestimmen? Da können wir denn sagen, daß der Chemiker ebenso arbeitet wie der Mineraloge, der Botaniker, der Geologe, ja daß er eigentlich nicht anders arbeitet, als jeder wahrhaft wissenschaftliche Arbeiter.

Auf der höchsten Berge Rücken ist es immer leicht zu finden, wo die kleinen Gletscherbäche schäumend sich zu Tale winden. Tausch die Silben ach, verlegen steh ich vor gemischten Dingen, Chemiker und Apotheker mögen dir die Lösung bringen.

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sagalasser

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