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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Freilich scheinen dieselben nach dem dreißigjährigen Kriege sich nur noch in Hamburg gehalten zu haben. Unter Friedrich dem Großen entstanden zahlreiche Zuckerraffinerien in Preußen und wurden durch Prohibitivzölle geschützt. Die Süßigkeit des Rübensaftes hatte den Chemiker Markgraf veranlaßt, Zucker aus demselben darzustellen, was ihm um 1747 gelang.
Es ist gegen plötzliche Temperaturänderungen ganz unempfindlich; man kann es auf hohe Temperaturen erhitzen und dann ohne weiteres in kaltes Wasser tauchen, ohne daß es zerspringt. Bei all den besprochenen Industrien bedarf der Chemiker in großer Menge zweier »Kräfte«, wenn wir sie so nennen wollen, zweier Energien, nämlich der Kraft und der Wärme.
Was Chemiker beim Scheiden der Materien, was Mathematiker in ihrer reinen Größenlehre tun, das liegt noch weit mehr dem Philosophen ob, damit er den Anteil, den eine besondere Art der Erkenntnis am herumschweifenden Verstandesgebrauch hat, ihren eigenen Wert und Einfluß sicher bestimmen könne.
Der Bau einer größeren Zahl von Fabriken wurde vereinbart, und die Chemiker, kühn, selbstbewußt und vertrauensvoll, gingen auf die Bedingung ein, daß die Fabriken unter Dach sein mußten, bevor ich in der Lage war, ihnen den Vertrag vom Reichsschatzamt genehmigt zuzuschicken. Die Fabriken waren unter Dach, noch bevor der Vertrag unterschrieben war; das war ungefähr zu Weihnachten.
So werden auch in der Botanik zunächst die einzelnen Pflanzen voneinander unterschieden und dann gruppiert. Auch der Chemiker muß zunächst unterscheiden. Aber seine Unterscheidung ist viel schwieriger als die des Mineralogen und Botanikers.
Diese Leistungen und Ergebnisse auf dem Gebiet der Industrie und Landwirtschaft erregen unsere Bewunderung, aber um so mächtiger drängt sich uns die Frage auf: Wie ist die Chemie zu diesen Erfolgen gekommen, wie arbeitet der Chemiker, wenn er die Geheimnisse der Natur ergründen, neue Stoffe darstellen oder die Herstellungsweise bereits bekannter Stoffe verbessern will?
Unsere bisherige Wanderung hat uns gezeigt, was die Chemie, was der Chemiker geleistet hat.
Durch seine Kenntnisse als Chemiker und Metallurg, als Botaniker und besonders als Arzt, wurde er der berühmteste Wundermann seiner Zeit.
Sie wußte es längst, daß er in leichtfertige Gesellschaft geraten war, sie hatte ihn verteidigt gegen den erzürnten Vater, der ihm reiche Stipendien für seine Studien verschafft hatte und nun schon zwei Jahre vergeblich auf den Chemiker wartete, den er für seine Fabrik so notwendig brauchte.
Durch die Abstraktion gewinnen wir unter andrem auch die wesentlichen Merkmale. Eine kleine Menge Wasser genügt dem Chemiker, die Zusammensetzung des Wassers, alles Wassers aufzuweisen, eine einzige, beliebig gewählte Dreiecksfigur dem Mathematiker, die Eigenschaften aller Dreiecke darzuthun. Der einzelne Fall. Was ist das Besondere? Millionen Fälle.«
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