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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Aber auch der Kohlenvorrat der Erde wird schließlich einmal erschöpft sein, und deshalb muß der Chemiker und der chemische Ingenieur bei Zeiten vorbauen, indem er einerseits mit möglichst wenig Kohle möglichst viel auszurichten sucht und dadurch die Erschöpfung der Kohlenlager hinausschiebt, anderseits aber auch jetzt schon daran denkt, wie man später auch ohne Kohle den Kulturzustand der Menschheit wird aufrecht erhalten können.

Diese Art der Verwendung des Sonnenlichtes, die Umwandlung in Wärme, ist äußerst roh und nicht befriedigend; deshalb geht das Streben der Chemiker dahin, eine Umsetzung der strahlenden in elektrische Energie zu bewirken.

Wie bereits erwähnt, sorgt der Chemiker auch für die Zukunft. Er sucht Verfahren zu finden, mit denen man auf billige Art Kraft erzeugen kann, Verfahren, die darauf hinausgehen, aus der Kohle mehr Kraft als bisher möglich zu gewinnen, oder die Kohle überhaupt überflüssig zu machen.

Auf der Königstraße gewahrte Engelhart plötzlich ein Gesicht, das ihm bekannt, ja vertraut erschien: es war Ludwig Raimund, sein erster Gespiele und Kamerad. Auch er erkannte Engelhart und sprach ihn freudig an; er war Chemiker geworden und war in der großen Anilinfabrik draußen bei Doos angestellt.

Mein Onkel war, so viel er sich auch zu bilden strebte, den Anforderungen moderner Landwirtschaft geistig nicht gewachsen. »Man müßte Chemiker, Ingenieur, Naturforscher sein, um nicht von jedem Hans Narren übersehen und betrogen zu werden; statt dessen hat unsereins nur Leutnant gelerntsagte er einmal bitter.

Bei dem oben erwähnten Streben der Chemiker, aus der Kohle mehr Kraft, als bisher möglich war, zu erzeugen, ja die ganze der Kohle innewohnende Kraft zur Wirkung zu bringen, schwebte ihnen das Ziel vor, die chemische Kraft der Kohle direkt in Elektrizität umzuwandeln.

Die Industriegesellschaft als Vorläufer unseres heutigen pragmatischen Lebensrahmens benötigte Schriftkultur und Bildung, um die Maschinen optimal nutzen zu können und die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit derer, die sie betrieben, zu bewahren. Das Ergebnis rechtfertigte die Höhe der Bildungsaufwendungen. Ein gut ausgebildeter Arbeiter, Arzt, Chemiker, Jurist, Geschäftsmann waren notwendige Voraussetzungen für den reibungslosen Ablauf der Industriegesellschaft. Man mußte wissen, wie eine Maschine zu betreiben war. In aller Regel war die Betriebsdauer einer Maschine länger als das Leben ihres Betreibers. Daher war das benötigte Wissen (Gesetze, medizinische Therapien, chemische Formeln) fest umrissen und unterlag relativ geringen

Aber da hat sich ein Lehrer aus Frankfurt während der großen Ferien bei Möller im Gasthof eingemietet, und dem ist die Gaseentwicklung aufgefallen, mit der die Quelle aus dem Boden sprudelt, – wissen Sie, ich habe mir das Dings angesehen, es moussiert förmlichwie eine Pommery ... Und da hat er denn einen befreundeten Chemiker darauf aufmerksam gemacht, der hat das Wasser genauer untersucht.

Ein andermal: er hatte an der Beratung teilgenommen, zu welcher sich der Generaldirektor, der Chemiker Doktor Thomas und der Ingenieur Dröscher um den Stuhl des alten Herrn versammelt gehabt. Es handelte sich darum, daß aus der Schlacke die Kalkteile herausgeschieden werden sollten, um zur Zementfabrikation verwendet zu werden.

Will nun der Chemiker einen Stoff analysieren, das heißt, finden, aus welchen Elementen er besteht, so verwendet er dazu gewisse Hilfsmittel, Chemikalien, auch Reagenzien genannt. Er verfährt wie der Arzt bei der Untersuchung eines Kranken.

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