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Aktualisiert: 13. Juli 2025


Die kecke Wendung des Kopfes, der energische, fast mürrische Ausdruck der individuellen Züge, und andererseits der Anschluß an die Antike im Kostüm, in der Behandlung der Haare, der Augensterne u. s. f. sind ebensoviele charakteristische Merkmale für die Urheberschaft des Federighi.

Ich sage: das Charakteristische dieser Wahrnehmungen besteht darin, daß sie ein durchaus übereinstimmendes Verhalten bekunden von Leuten gänzlich verschiedener Beschäftigungsart, so verschieden, wie eben Grobschmied und Schneider, Feinoptiker und Kohlenhäuer, und ein ganz übereinstimmendes Verhalten von Leuten ganz verschiedener Nationalität, ganz verschiedener Lebensweise, ganz verschiedenen Lebensgewohnheiten.

Diese entsteht und verschwindet mit dem Titel. Überdies kann ein solcher Anspruch an ein Tonwerk mit bestimmter Überschrift nur auf gewisse charakteristische Eigenschaften lauten: daß die Musik erhaben oder niedlich, düster oder froh klinge, von einfacher Exposition zu betrübtem Abschluß sich entwickle usw.

Diesem Briefe fügte Wieland noch die charakteristische Aeußerung bei: "Wir sind übereingekommen, daß jedes das Andere nach seiner eigenen, ihm natürlichen Weise, ohne den mindesten Zwang lieben solle ich mit Enthusiasmus, weil meine Natur es so mit sich bringt, sie ohne Enthusiasmus, aus gleichem Grunde.

Die Berliner Sammlung besitzt einige charakteristische, gute Arbeiten dieser römischen Schule. Marmorbüste einer neapolitanischen Prinzessin von Franc. Süditalien hat im Quattrocento nur in Neapel eine reichere bildnerische Thätigkeit aufzuweisen, die aber, angeregt und ausgeübt durch fremde Künstler, keine nennenswerte lokale Schule groß zieht.

Februar 1770 an den Buchhändler Reich in Leipzig: "Nach Oeser und Shakspeare ist Wieland der Einzige, den ich für meinen ächten Lehrer erkenne. Andere hatten mir gezeigt, daß ich fehlte; diese zeigen mir, wie ich's besser machen sollte." Der erwähnte Brief enthielt zugleich einige charakteristische Bemerkungen über Wieland.

Das Charakteristische in allen diesen Auseinandersetzungen Fourier's sind die bestimmten mathematischen Verhältnisse und die Analogien, mit denen er rechnet. Alles drückt sich bei ihm in bestimmten Zahlen aus. Alle Lebensäußerungen und Erscheinungen in der Welt lassen sich in bestimmten mathematischen Zahlenverhältnissen zum Ausdruck bringen.

Wirklich kann man, wenn man gewohnt ist, die vier Evangelisten oft zu lesen, nicht leicht verkennen, von welchem eine Stelle ist, wenn man nur irgendeine solche auswählt, in der sich das Charakteristische einigermaßen zeigen läßt. Es scheint mir auch aus Ihrem letzten Briefe, wie ich schon öfter bemerkt zu haben glaube, daß Sie dem Evangelium Johannis den Vorzug geben.

Selbst das Verfahren der Algeber mit ihren Gleichungen, aus denen sie durch Reduktion die Wahrheit zusamt dem Beweise hervorbringt, ist zwar keine geometrische, aber doch charakteristische Konstruktion, in welcher man an den Zeichen die Begriffe, vornehmlich von dem Verhältnisse der Größen, in der Anschauung darlegt, und, ohne einmal auf das Heuristische zu sehen, alle Schlüsse vor Fehlern dadurch sichert, daß jeder derselben vor Augen gestellt wird.

Hier kommt denn also gleichfalls das berüchtigte Increment herein; aber wie es zu dem so eben angegebenen Behufe eingeführt wird, und die Entwickelung der Funktion nach demselben, muß von dem früher erwähnten Gebrauch des Inkrements für das Finden der Differentialgleichung und für das charakteristische Dreieck, wohl unterschieden werden.

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