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Aktualisiert: 13. Juli 2025
Der Hofmarschalk erhielt Auftrag, die Landsknechte einzuladen und für deren Unterkunft auf Kosten des Fürsten zu sorgen. So zog denn ein Haufe von etwa 500 Mann im wuchtigen Taktschritt spät abends durch die Steingasse ein, und den Trommelschlag begleitete nach Landsknechtart der charakteristische Ruf: „Hüt' dich, Bauer, ich komm'!“
Aber auf der anderen Seite scheint damit die charakteristische Bestimmtheit, die Einheit und Geschlossenheit, die der Gedanke im Geiste seines ersten Urhebers besaß, mehr und mehr verloren zu gehen. Indem der Gedanke fortzuschreiten scheint, rückt er damit leise von Ort zu Ort.
Vor allem sprang uns der charakteristische Zusammenhang mit Werthers Leiden in die Augen.
Während des Winters müssen die Pflanzen kühl stehen, im warmen Zimmer kränkeln sie. Beim Verpflanzen im Frühjahre gibt man ihnen eine kräftige, sehr nahrhafte Erde. Die Vermehrung gelingt leicht durch Stecklinge. Labiatae Die Lippenblüter oder Labiaten sind bekanntlich vielfach durch charakteristische Gerüche ausgezeichnet.
Ist in Europa von einem Eingeborenen von Guyana die Rede, so stellt man sich einen Menschen vor, der an Kopf und Gürtel mit schönen Arras-, Tucan-, Tangaras- und Colibrifedern geschmückt ist. Von jeher gilt bei unsern Malern und Bildhauern solcher Putz für das charakteristische Merkmal eines Amerikaners.
Die letzteren, nämlich empirische Begriffe, imgleichen das, worauf sie sich gründen, die empirische Anschauung, können keinen synthetischen Satz geben, als nur einen solchen, der auch bloß empirisch, d.i. ein Erfahrungssatz ist, mithin niemals Notwendigkeit und absolute Allgemeinheit enthalten kann, dergleichen doch das Charakteristische aller Sätze der Geometrie ist.
In „Umrisse“ und „Palette“ teilt er ab, was er über den malenden und komponierenden Dichter zu sagen hat. Die „Umrisse“ zeichnen nach fremden Porträts rasch eine charakteristische Skizze von Hoffmanns seltsamem Leben und seiner idealisch glühenden Art. Mehr von Eigenem gibt Schaukal im zweiten Teile.
Doch selbst auf dieser allgemeinen Ebene der Sprache behielt das Zeichensystem seine charakteristische pragmatische Funktion bei: nämlich die Herausbildung praktischer Erfahrungen, nicht die Bereitstellung von Mitteln für die gemeinsame Kategorisierung von Erfahrungen. In jedem Zeichen und mehr noch in jeder Sprache treffen biologische und artifizielle Aspekte aufeinander.
In unserer heutigen Gesellschaft wird die für die Vergangenheit charakteristische Sprache als Dekorum verwendet. Eine globale Skala und die gesellschaftliche Komplexität finden in linearen Beziehungen nicht mehr ihren angemessenen Ausdruck.
Die letzteren, nämlich empirische Begriffe, imgleichen das, worauf sie sich gründen, die empirische Anschauung, können keinen synthetischen Satz geben, als nur einen solchen, der auch bloß empirisch, d.i. ein Erfahrungssatz ist, mithin niemals Notwendigkeit und absolute Allgemeinheit enthalten kann, dergleichen doch das Charakteristische aller Sätze der Geometrie ist.
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