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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Gesteht mir's frei. Buttler. Es ist verloren. Alle Regimenter Zu Budweis, Tabor, Braunau, Königingrätz, Zu Brünn und Znaym haben Euch verlassen, Dem Kaiser neu gehuldigt Ihr selbst Mit Kinsky, Terzky, Illo seid geächtet. Wallenstein. Mit zögerndem Entschluß, mit wankendem Gemüt Zog ich das Schwert, ich tat's mit Widerstreben, Da es in meine Wahl noch war gegeben!
Wenn du mir folgst, läßt du Venedig Venedig sein und den Weiner Weiner, und fährst zu deiner Tante nach Budweis wie voriges Jahr.« Sonja verzog den Mund und hielt es nicht der Mühe wert, eine Antwort zu geben.
Was habt ihr drauf beschlossen? Gefreiter. Unsre Kameraden Zu Braunau, Budweis, Prag und Olmütz haben Bereits gehorcht, und ihrem Beispiel folgten Die Regimenter Tiefenbach, Toscana. Wir aber glauben's nicht, daß du ein Feind Und Landsverräter bist, wir halten's bloß Für Lug und Trug und spanische Erfindung. Wallenstein. Daran erkenn ich meine Pappenheimer.
Übrigens könnt ihr ihm ja wirklich sagen, daß ich nach Budweis zu meiner Tante gefahren bin.« Herr Neuhäusl legte das Taschenmesser, mit dessen Hilfe er eine wichtige Verbesserung an dem Räderwerk seiner Taschenuhr erzielt hatte, aus der Hand. »Wenn Sie sich vielleicht einbilden,« sagte er zu Sonja, »daß Ihr Verflossener nicht ganz genau weiß, was Sie vorhaben
Marobudum hieß die Residenzstadt Marbods, des Königs der Marcomannen, die er sich in dem vormahligen Bojenheim erbaute, und die an der Stelle, wo jetzt Prag nach Andern wo jezt Budweis, gestanden haben soll. Vers 106. Das Wapen der Grafen von Habsburg enthielt im goldenen Felde einen rothen Löwen mit einer blauen Krone auf dem Haupt. Vers 107.
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