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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Von den alten französischen Romanen habe ich nichts im Original auftreiben können, indessen ist mir ein betagter deutscher Foliant in die Hände gefallen, der den Titel =des Buchs der Liebe= führt und in welchem sich die Geschichte des =Tristans= und der =Iselde= befindet.

Er starb, und ließ bei seinem Sterben Den eingefaßten Hut dem Erben. Und jedesmal ward die erfundne Tracht Im ganzen Lande nachgemacht. Ende des ersten Buchs. Was mit dem Hute sich noch ferner zugetragen, Will ich im zweiten Buche sagen. Der Erbe ließ ihm nie die vorige Gestalt. Das Außenwerk ward neu, er selbst, der Hut, blieb alt.

Das Mädchen da drin mußte krank geworden sein. Als die Tür aufging, sahen sie Petra noch an derselben Stelle sitzen, wo sie sich vorhin hingeworfen hatte. Vor ihr lag ein aufgeschlagenes Buch, über das sie sich, ohne zu wissen, was sie tat, hergemacht hatte. Ihre Tränen waren auf die Blätter des Buchs gefallen und sie hatte sie abwischen wollen.

Des Letzteren durchweg irrthümliche Angaben sind theilweise schon von Berghaus in seinem trefflichen "Geo-hydrographischen Memoir" berichtigt; und sie sind so unzuverlässig, so gänzlich ohne alle Kritik und Quellenstudium gemacht worden, dass ich es in der That für völlig überflüssig halte, hier weiter auf Buchs Angaben einzugehen.

Ein sehr scharfes Urtheil fällte Wieland in einem spätern Briefe über die vorhin erwähnte Schrift und ihren Verfasser. "Ich glaube," schrieb er, "daß der Herr Doctor oder Magister Wötzel durch meine Analyse seines über allen Ausdruck elenden und abgeschmackten Buchs in Reputation kommen wird.

Dazu will Diderot bemerkt haben, daß schon Horaz, der einen so besonders zärtlichen Geschmack hatte, den Fehler, wovon die Rede ist, eingesehen und im Vorbeigehen, aber fast unmerklich, getadelt habe. Die Stelle soll die in der zweiten Satire des ersten Buchs sein, wo Horaz zeigen will, "daß die Narren aus einer Übertreibung in die andere entgegengesetzte zu fallen pflegen.

Aber auch alsdenn noch, wenn es dem Schüler an dieser weitläuftigen Kenntnis nicht mehr fehlte, würde man ihn die Fabeln anfangs müssen mehr finden als erfinden lassen; und die allmählichen Stufen von diesem Finden zum Erfinden, die sind es eigentlich, was ich durch verschiedene Versuche meines zweiten Buchs habe zeigen wollen. Ein gewisser Kunstrichter sagt: "Man darf nur im Holz und im Feld, insonderheit aber auf der Jagd, auf alles Betragen der zahmen und der wilden Tiere aufmerksam sein und, sooft etwas Sonderbares und Merkwürdiges zum Vorschein kömmt, sich selber in den Gedanken fragen, ob es nicht eine

Des zweiten Buchs der transzendentalen Dialektik Drittes Hauptstück Das Ideal der reinen Vernunft Erster Abschnitt Von dem Ideal überhaupt

Nein, neinrief sie rasch, als der Geistliche schon die Hand zu neuer Rede hob, »sprich mir nicht jetzt wieder all Deine schon so oft gehörten Klagen und Drohungen sage mir jetzt nicht die Verse Deines Buchs, das Du bis auf den letzten Buchstaben auswendig kannst; ich begreife Dich doch nicht und mein Herz ist jetzt recht voll und schwer ich fürchte mir ist heute ein großes Leid geschehen, und hättest Du mich mit Tati versöhnen lassen, es wäre besser für Tahiti gewesen.

Nicht dass es den geringsten Pulvergeruch an sich hätte: man wird ganz andre und viel lieblichere Gerüche an ihm wahrnehmen, gesetzt, dass man einige Feinheit in den Nüstern hat. Weder grosses, noch auch kleines Geschütz: ist die Wirkung des Buchs negativ, so sind es seine Mittel um so weniger, diese Mittel, aus denen die Wirkung wie ein Schluss, nicht wie ein Kanonenschuss folgt.

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