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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Des zweiten Buchs der transzendentalen Dialektik Drittes Hauptstück Das Ideal der reinen Vernunft Erster Abschnitt Von dem Ideal überhaupt

Hab' ich auch nicht die Ueberzeugung, daß die Fürsten und Minister mich um meines Buchs willen mehr lieben werden, so bin ich doch gewiß, daß sie sich wohl hüten möchten, mir eine böse Miene darüber zu machen."

Wie dieser Übergang aus der Sphäre der Nothwendigkeit in den Begriff an sich geschieht, ist bei Betrachtung der erstern gezeigt worden, so wie er auch als die Genesis des Begriffs zu Anfang dieses Buchs sich dargestellt hat.

Wir sind nur Ueberschriften; die Welt hat die Kapitel des Buchs. Wie dem hohen Apostel ein Tuch voll Thiere gezeigt ward, Rein und unrein, zeigt, Lieber, das Büchlein sich dir. Ein Epigramm, ob wohl es gut sey? Kannst du's entscheiden? Weiß man doch eben nicht stets, was er sich dachte, der Schalk.

Sie hütete das kleine rötliche Buch wie einen heiligen Schrein, der Reichtümer enthielt, aber sie trug kein Verlangen danach, diese Schätze zu heben. Nur die Anfangszeilen des Buchs, die ihr Onne gesagt hatte, blieben in ihrer Erinnerung bewahrt, und ihr einfacher Inhalt beflügelte ihre Träume über die Herrlichkeiten der fremden Welt.

Ich weiss diesen Begriff nicht besser, nicht persönlicher zu erläutern, als ich es schon gethan habe, in einem der Schlussabschnitte des fünften Buchs der "gaya scienza". "Wir Neuen, Namenlosen, Schlechtverständlichen heisst es daselbst wir Frühgeburten einer noch unbewiesenen Zukunft, wir bedürfen zu einem neuen Zwecke auch eines neuen Mittels, nämlich einer neuen Gesundheit, einer stärkeren gewitzteren zäheren verwegneren lustigeren, als alle Gesundheiten bisher waren.

Wer hat es nicht erfahren, daß die flüchtige Lesung eines Buchs, das ihn unwiderstehlich fortriß, auf sein ganzes Leben den größten Einfluß hatte und schon die Wirkung entschied, zu der Wiederlesen und ernstliches Betrachten kaum in der Folge mehr hinzutun konnte. So ging es mir einst mit "Sakontala", und geht es uns mit bedeutenden Menschen nicht gleicherweise?

April 1890. "Goethe sagt irgendwo: Du im Leben nichts verschiebe, Sei Dein Leben Tat um Tat, Und Dein Streben sei's in Liebe, Und Dein Leben sei die Tat. "Es steht gewiß nicht im Widerspruch dazu, wenn ich mit der Beantwortung Ihres liebenswürdigen Briefs die Zusendung des Buchs von M. Mejer über Wolf Goethe verbinde, das Sie sicherlich interessieren wird.

Zuletzt war ich's selbst, dieses Seegethier: fast jeder Satz des Buchs ist erdacht, er schlüpft in jenem Felsen-Wirrwarr nahe bei Genua, wo ich allein war und noch mit dem Meere Heimlichkeiten hatte.

Siddons und Kemble, nach einem solchen Auftritt fortspielten; sie übertrafen sich selbst, die Dekorationen waren wunderschön, und auch Pizarro nahm sich trotz des Buchs besser aus als man erwarten konnte. Alles war vergeben und vergessen, nur da Kemble das Stück für den folgenden Tag wieder ankündigte, rief man ihm von allen Seiten zu: "Sagt Cooke, er solle sich nicht wieder betrinken!"

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