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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Er begann zu ahnen, daß er mit aller Liebenswürdigkeit in das Verderben geführt werden solle. Als er das Herrn Lebius zu verstehen gab, hielt dieser es für geraten, ihm den ganzen Zweck der Broschüre einzugestehen. Er gab folgendes zu: | Lebius hat den Redakteur des "Vorwärts" | | wegen Beleidigung verklagt. | | Der "Vorwärts" hat Karl May als Zeugen | | gegen Lebius angegeben. |

Da aber diese Broschüre, wenn sie wirken sollte, derart abzufassen war, daß sie ganz unbedingt eine Bestrafung des Verfassers nach sich zog, die Lebius von sich abwenden wollte, so sah er sich nach einem Strohmanne um, der ihn und Karl May noch nicht kannte und unerfahren, vertrauensselig und bedürftig genug war, sich für einige Hundert Mark völligungeahnt in die ganz sicher zu erwartende Gefängnisstrafestürzenzu lassen.

Ich hörte noch, wie er die Worte sagte: »Und für diese Broschüre, in der ich sein Land in den wahrsten und hellsten Farben zugleich geschildert, geruhten Seine Hoheit der Bey von Tunis mir seinen Sonnenorden zu verleihen.

Aber auch andre hatten sich angemeldet, aus weiterer Ferne, selbst aus Süddeutschland. Die Broschüre, die Professor Statius über die Heilwirkungen des Wassers geschrieben hatte, war zu Hunderttausenden in alle Welt gegangen. Und was die Hauptsache war: der Ton lag auf der Billigkeit von Oberlemmingen.

Eugen Richters famose Broschüre, die ich im Sommer gelesen hatte, und die Onkel Walter in Pirgallen gratis unter die Arbeiter verteilte, fiel mir ein. Sollte der Verfasser wissentlich gelogen haben? Und war es Lüge, nichts als Lüge, was die Gegner vom Sozialismus verbreiteten? Daß der Professor mir irgend etwas vorenthalten haben konnte, war doch unmöglich!

Hermann Bahr, der in seinen jungen Jahren ebenfalls sozialistische Hosen trug wie so viele unserer Intellektuellen, verfaßte darauf eine Broschüre, betiteltDie Einsichtslosigkeit des Herrn Schäffle“, in der er in geschickter und humoristischer Weise Schäffle und seine Schrift verspottete. Meine Beziehungen zu Schäffle hörten mit dem Jahre achtzig auf.

Kuschen, das haben wir gelernt, das verstehen wir von Grund aus. Aber ich will nicht mehr kuschen.« »Pstunterbrach ihn Hickel unwirsch; »lassen wir das; es schmeckt nach Demagogentum. Sagen Sie mir lieber: Hat der Hauser Kenntnis von der Broschüre

Zum Schluß kündigte er an, daß er auf drei Monatein die Einsamkeit des Gefängnisses wandere“, die er wegen Veröffentlichung einer Broschüre, „Der Arbeitslohn und der Kapitalgewinn“, anzutreten hatte. Er schließt den Artikel mit den Worten: „Lassalle sagt in betreff der Organisation, daß alle Einzelkräfte zusammengeschmiedet werden müßten zu einem einzigen Hammer.

So beispielsweise seine Kritik des MarxschenKapitalund die später als Broschüre veröffentlichte AbhandlungDer tote Schulze gegen den lebenden Lassalle“, Arbeiten, die noch heute ihren vollen Wert haben. Auch als Parlamentarier erwies er sich als sehr geschickt und gewandt. Er erfaßte rasch eine gegebene Situation und verstand sie auszunutzen.

Arnold freute sich, und war fast ungehalten, als Wolmut ihm mitteilte, er bleibe nur wenige Tage in der Stadt. Er wolle aber gern den Mittag und den Nachmittag mit Arnold verbringen. Mit ihm habe sich inzwischen mancherlei ereignet. Er habe seine national-ökonomische Broschüre herausgegeben und sich Freunde damit gemacht. Auch stehe seine Beförderung auf der Statthalterei bevor.

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