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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Er blickte zurück auf die Bahn, welche Lessing zur Originalität gewiesen hatte: "S e l b s t in der Künste Heiligthum zu steigen, Hat sich der deutsche Genius erkühnt, Und auf der Spur der Griechen und des Britten Ist er dem besseren Ruhme nachgeschritten."

Wie laut preist England heute seinen William Huskisson , *one of the world's great spirits*; alle gesitteten Völker bewundern die Freihandelsreden des großen Britten. Der Name Maaßens aber ist bis zur Stunde in seinem eigenen Vaterlande nur einem engen Gelehrtenkreise vertraut.

Babylonisch und assyrisch Kolossalen Bauwerk-Monstren, Die wir schauen auf den Bildern Unsers Britten Henri Martin. Ja, das sind dieselben breiten Rampentreppen, also breit, Daß dort auf und nieder wallen Viele tausend Mexikaner, Während auf den Stufen lagern Rottenweis die wilden Krieger, Welche lustig bankettieren, Hochberauscht von Sieg und Palmwein.

In tieferer Wissenschaft kannst du hier nichts Beträchtliches erlernen, dies Volk hat noch manchen Schritt zu thun, die alte Säumniß einzuholen, um neben den Teutonen, Britten und Franken zu stehn. Wir wollen nach Lissabon, doch auch da nur kurze Frist weilen. Guido folgte sogleich, er hatte Selbstbeherrschung genug, um zu wollen, was er sollte.

Der Ernst seiner Natur zog ihn zu den englischen Poeten, zu Milton, Pope, Addison, Young, Thomson u.A. "Den Franzosen," schrieb Wieland, "bin ich, ihres flüchtigen und affenmäßigen Charakters wegen, recht gram, und noch mehr den Deutschen, die ihren Geist lieber nach diesen lächerlichen Geschöpfen bilden wollen, als nach den denkenden, männlich schönen und zuweilen himmlischen Britten."

In den Anmerkungen zu seiner Uebersetzung Shakspeare's hatte Wieland den großen Britten scharf getadelt.

Durch die Wielandsche Uebersetzung Shakspeare's, die ihm sein Freund v. Hoven verschaffte, ward er mit diesem großen Dramatiker bekannt. Eine Stelle aus Shakspeare's Werken, die sein Lehrer Abel einst in einer Unterrichtsstunde mittheilte, soll ihn zuerst für den großen Britten begeistert haben.

Er gestand offen, daß ihn die Kälte und Unempfindlichkeit empört habe, die dem Britten erlaubte, im höchsten Pathos zu scherzen, und die erschütternden Scenen im Hamlet, im König Lear und Macbeth durch einen Narren zu stören. Immer mehr erkaltete in ihm die Vorliebe für Shakspeare.

Mit gereifterer Weltanschauung, die ihm durch den großen Britten geworden war, neigte er sich immer mehr zur romantischen Poesie.

»Der lausigste Lump aus der Normandie Wird Lord auf der Insel der Britten; Ich sah einen Schneider aus Bayeux, er kam Mit goldnen Sporen geritten. »Weh dem, der jetzt ein Sachse ist! Ihr Sachsenheilige droben Im Himmelreich, nehmt euch in Acht, Ihr seid der Schmach nicht enthoben.

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