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Aktualisiert: 17. Juni 2025
So unrichtig es wäre, denselben als eine erdichtete Person zu betrachten, so sehr bitten wir auch, in ihm den Ausdruck einer großen Klasse von Menschen zu sehen, welche mehr oder minder bewußt und weitgehend dem Spaniolenthum huldigen. Seine Geschichte ist eine lange, lehrreiche und traurige. Statt ihrer geben wir nur Auszüge und dazu noch umgearbeitete Auszüge aus Briefen des Helden. Warum?
Seine Majestät, hieß es in den Briefen, erwarte von seinen Dienern, daß sie seinen Befehlen nicht blos nachkämen, sondern daß sie denselben aus voller Seele und mit heiterer Miene gehorchten.
Auch zur Poesie kehrte Wieland in Zürich wieder zurück. Auf Bodmers Vorschlag schrieb er ein kleines Epos, "die Prüfung Abrahams" betitelt. Zu seinen damals gedichteten "Briefen Verstorbener an ihre noch lebenden Freunde" hatte er sich durch das von der englischen Dichterin Elisabeth Rowe herausgegebene Werk: ="Friendship in death"= veranlaßt gefunden.
Wie herzlich er von Lobensteins empfangen wurde, läßt sich denken; der Freudenruf, daß er da sei, ging über den ganzen Platz, und Marie, eben mit der wichtigen Arbeit beschäftigt die Kühe zu melken, ließ für den Augenblick Alles stehn und liegen und lief ihm entgegen, ihm die Hand zu geben, und nach Briefen und Nachricht von Clara zu fragen.
Obwohl nicht eigentlich Schriftsteller, zeichnete er doch wie Cato seine politischen Reden auf sie wurden gleich den Briefen seiner Adoptivschwester, der Mutter der Gracchen, von den spaeteren Literatoren als Meisterstuecke mustergueltiger Prosa geschaetzt und zog mit Vorliebe die besseren griechischen und roemischen Literaten in seinen Kreis, welcher plebejische Umgang ihm freilich nicht wenig verdacht ward von denjenigen Kollegen im Senat, die auf ihre edle Geburt als einzige Auszeichnung angewiesen waren.
Es mußte verwunden werden, und ihre Familie zu Hause ersah aus ihren Briefen, wie sie resignierte.
Der Statthalter lebte mit ihm auf vertrautem Fuß, fuhr oft mit ihm nach Moritzburg auf die Jagd, die Böttiger leidenschaftlich liebte, und schrieb ihm die zärtlichsten Briefe. Auch der König, der sich mit Bezug auf Böttiger überschwenglichen Hoffnungen hingab, behandelte ihn in seinen Briefen mit großer Rücksicht.
Wenn man nun aber auf eine so wahre, natürliche, so ergreifende Weise, als sich in Ihren Briefen ausspricht, überzeugt wird, daß man jenen Eindruck tief und dauernd erregt hat, so liegt darin ein doppeltes, die Empfindung süß erhebendes Gefühl, das des Selbstbewußtseins, und das des edlen, tiefen Gemüts, welches diese Empfindungen zart zu sondern und fest aufzubewahren verstand.
Montsua lachte. »Ja,« meinte er, »ich weiß es seit drei Tagen, denn an Euch gingen eines Tages, während Ihr schliefet, zwei Barolongen von Molema's Town vorüber, welche mir die Nachricht von Deinem Besuche der Stadt, Deinem Thun daselbst und von dem Zwecke Deiner Reise, von den beiden Briefen und der guten Wirkung Deines Molemo an Bruder Molema zu berichten hatten.«
Freilich legte uns das Blatt große Opfer auf, aber sie wurden gern gebracht, denn es war das wichtigste Kampfmittel, das wir hatten. Die Lauheit in der Leitung des Verbandes der Arbeitervereine veranlaßte mich, in häufigen Briefen Staudinger vorwärts zu schieben.
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