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Aktualisiert: 9. Juli 2025
"Nein," sagte er, "wie wunderschön Ihnen Papa das Boudoir da dekorieren ließ, die bronzierte Lampe am gewölbten Plafond, die freundliche Tapete!
Du fuhrst mit zwei trabenden Pferden hinweg die Allee hindurch, die Hufe klopften noch durch den Nebel, als ich dich blitzhaft Entflohene nicht mehr erblickte. Am Morgen brach ich bei dir ein, holte dich funkelnden Fasan aus hellem Boudoir, auf meinen Armen rolltest du, Copra, ich trug dich hinunter über die Treppen in das schmale Auto, wir blitzten glühend durch die Stadt, durchsausten den Wald.
Die goldglänzenden Bücherrücken erinnerten sie lebhaft an vergangene Zeiten. Wie manches Werk ihrer Lieblingsdichter hatten sie zusammen gelesen, im Sommer unter der schattigen Linde, im Winter in Frau Annes molligem Boudoir. Sie hörte im Geiste den Wohlklang seines Organs, sie sah sein lebhaftes Mienenspiel beim Vorlesen.
Schmierfink!" schrie Lydia, von Raffaëla gezaust und von Lepo zerdroschen, daß es weithin den Gang und das Haus durchgellte. Sogar Jenny, die sich in Wahrheit aufopfernd benahm sie lieh ihren Protegés das halbe Boudoir aus, Brennschere, Seife, Nachttopf, Benzin , wurde in Mitleidenschaft gezogen.
Ich habe noch keine Gelegenheit gefunden, es zu öffnen, denn einen solchen Scherz muß man nicht öffentlich machen, aber sobald ich in mein Boudoir komme " "Durchlaucht! ich bitte um Gottes willen, geben Sie mir das Billet", sagte der Major, von den schrecklichsten Qualen gefoltert; "es ist gar nicht einmal an Sie, es ist in ganz unrechte Hände gekommen."
Nun mußte sie bald kommen, reizend, erregt und stolz auf die Blicke, die ihr folgten, in ihrem volantbesetzten Kleid, mit ihrem goldnen Lorgnon, ihren zierlichen Stiefeletten, in all der Eleganz, die er noch nie gekostet hatte, und all dem unbeschreiblich Verführerischen einer unterliegenden Tugend. Und um sie die Kirche, gleichsam ein ungeheures Boudoir.
Das Haustor war versperrt, er hatte die Schlüssel nicht, aber an der Seitenfront war ein Fenster offen, er kletterte am Birnenspalier hinauf und stieg ein. Er befand sich in dem Boudoir der Mutter neben dem Musiksalon. Mit pochendem Puls zauderte er, die Hand auf der Klinke, dann betrat er den Raum, in dem die Leiche lag. In der Ecke hinter dem Klavier brannte eine elektrische Flamme.
Eine Art von Boudoir schien es zu sein mit einem Stutzflügel in der Mitte ... Bilder in Goldrahmen an den Wänden. Hinter einem mit Patiencekarten bedeckten Tische erhob sich mühsam eine hagere Gestalt, ein paar unruhige Augen flackerten in einem verfallenen Gesicht.
Eine Woche lang mochte ich über das Abenteuer gegrübelt haben, als mir eines Morgens wieder ein Brief der Unbekannten gebracht wurde. In einem von dem vorigen weit entfernten Stadtviertel würde mich ihr Coupé am nächsten Abend um dieselbe Stunde erwarten. Wieder war ich während einer halben Stunde ein Gefangener in dem hellen rollenden Boudoir.
Sie ließ ihn, denn sie begriff das Heiße in ihm und auch, daß sie ihn noch nicht ganz umschloß, aber sie wußte, daß er sie liebe, und ihr war stolz, als er sich aufriß und sie nicht nahm und sie brennend verließ. Im Boudoir schlief die Zofe. Er beschenkte sie mit Gold, als käme er von einer Liebesnacht.
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