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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Und wie sie so dasaß, ging ihr durch den Sinn, wieviele böse Tage sie mit Nils gehabt hatte, und da dankte sie Gott in heißem, inbrünstigem Gebet für das, was er getan.
Die guten Eltern haben noch keine Ahnung. Ich bin weiter nicht böse mit ihr, Sie verstehen, es mußte mal zum Klappen kommen.“ „So oder so“, ergänzte Diederich, der sich gefaßt hatte.
Es gab Stunden, wo er wie ein rachebrütender Teufel bleich und böse in einem Winkel seiner Kammer kauerte und sich das Hirn zermarterte mit den Gedanken, die ihm sein ohnmächtiger Groll und seine wirklich beispiellose Einsamkeit erregten.
»Sie sind ein Narr!« entgegnete die Sängerin nun ernstlich böse, indem sie sich mit unruhigen Augen umsah; denn eben stürzte neben ihr ein Revolutionär zu Tode getroffen nieder und krampfte die Hände im letzten Todeszucken. »Sie sind ein Narr, Peter Cornelius! Führen Sie mich sofort hinweg!« Er lachte »Es gibt keinen Ausweg mehr, und wenn Sie etwas retten kann, so ist es nur meine Liebe!«
»Stehen Sie doch auf, wenn der Herr Hofrat mit Ihnen spricht,« flüsterte der Lehrer Caspar zu. Caspar stand auf. Er blickte ratlos vor sich hin. Er witterte eine Falle hinter der Frage. Er dachte plötzlich: Wahrscheinlich ist der Lehrer darum so böse, daß ich den Aufsatz nicht gemacht habe, weil er glaubt, ich halte ihn für meinen Feind.
Der Junge wußte nicht mehr recht, was er anfangen sollte, und wurde mit einemmal schrecklich zärtlich mit seinen Schwestern. Gegen Ingrid war er besonders gut und schenkte ihr sogar einen blanken Knopf, den er von Aslak bekommen hatte. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals, und er umarmte sie auch. "Liebes Ingridchen, bist Du mir böse?"
Ebenso ist die Natur nichts außer ihrem Wesen; aber dies Nichts selbst ist ebensosehr; es ist die absolute Abstraktion, also das reine Denken oder In-sich-sein, und mit dem Momente seiner Entgegensetzung gegen die geistige Einheit ist es das Böse.
Er sprach daher mit vieler Freundlichkeit zu ihm: Lieber Vetter, zürne mir nicht; ich war ein wenig böse auf dich und neidisch auf den Vice-Admiral. Ha! glaub’s wohl, wegen Doorwerth! rief Graf Wilhelm.
Und die alle sind um ihr Geld, Wenn das Haupt, wenn der Herzog fällt. =Marketenderin.= Ach, du mein Heiland! Das bringt mir Fluch! Die halbe Armee steht in meinem Buch. Der Graf Isolani, der böse Zahler, Restiert mir allein noch zweihundert Taler. =Erster Kürassier.= Was ist da zu machen, Kameraden?
Die Unweisen freilich, das Volk, die sind gleich dem Flusse, auf dem ein Nachen weiter schwimmt: und im Nachen sitzen feierlich und vermummt die Werthschätzungen. Euren Willen und eure Werthe setztet ihr auf den Fluss des Werdens; einen alten Willen zur Macht verräth mir, was vom Volke als gut und böse geglaubt wird.
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