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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Und es löst der Besitz sich los vom alten Besitzer, Freund sich los von Freund; so löst sich Liebe von Liebe. Heilig sei dir der Tag, doch schätze das Leben nicht höher Als ein anderes Gut; und alle Güter sind trüglich. So heißt es im Reineke Fuchs: So scheut das böse Gewissen Licht und Tag; es scheute der Fuchs die versammelten Herren,
Aber der Mann machte sich aus dem Weinen und Flehen des Vögelchens nichts und wollte es nicht lassen. Da ward das Vögelein böse und fing an sich zu verwandeln, damit es den Mann erschreckte, daß er Thüren und Fenster öffnete und froh wäre, wenn das Vögelein davon flöge.
Und bist du wieder loß, so stiehl behertzt aufs neu, Gedencke, daß dieß Gut vor böse Richter sey.
Filippo, ich weiß nicht, was für böse Worte ich gesprochen, aber daß sie böse waren, empfand ich an dem eisigen Krampf hier am Herzen, der sie mir entrissen. Vergib mir das. Es bringt in die Hölle, zu denken, daß die Liebe vergessen und die Treue zertreten werden kann. Wir wollen uns nun hersetzen und das alles beraten. Willst du ein neues Haus haben? Wir bauen eins. Andere Leute?
Er mußte in seinem Sinne das »Böse wollen«, sowie er sein Reich verließ: denn es liegt wie ein Fluch über manchen Menschen, daß sie aus dem ihnen zugewiesenen Element nicht heraus dürfen!
Die Mohnpflanze, dieselbe, wie die bei uns in Europa gezogene, entwickelt bei anderen klimatischen Verhältnissen in Afrika und Asien jene Eigenschaften, gute und böse, die in der Heilkunde so segensreich wirken, aber bei unnützem und übermäßigem Gebrauche sich als eines der bewährtesten Mittel erweisen, ganze Völker der Erde ohne Pulver und Blei von derselben verschwinden zu machen.
Und du, o Wand, o süß und liebenswerthe Wand, Die zwischen unsrer bey der Eltern Haus thut stehen, Du Wand, o Wand, o süß und liebenswerthe Wand, Zeig deine Spalte mir, daß ich dadurch mag sehen, Hab Dank, du gute Wand! Der Himmel lohn' es dir! Jedoch was seh' ich dort? Thisbe die seh' ich nicht. O böse Wand, durch die ich nicht seh' meine Zier! Verflucht sey'n deine Stein! daß du so äffest mich!
Es kamen auch viele einsame Stunden, wo meine Phantasie böse Träume spann: Ich sah ein winziges Kinderhändchen von unheimlicher Kraft, das mir den Geliebten entreißen wollte. Nein: ich konnte nicht fort! Er besuchte mich seit Rosaliens Rückkehr nur selten. Sie hatte ihr Bett und ihren Stuhl am Fenster so gestellt, daß sie zu mir herübersehen konnte.
Er fing an, zärtliches Mitleiden für die unschuldig gepeinigte Lux zu empfinden, und zugleich regte sich die vernünftige Betrachtung, daß am Ende noch ihr Geschlecht bekannt werden würde und diese Entdeckung ihm nachträglich böse Ausdeutungen der Gunst, die er ihr hatte angedeihen lassen, eintragen könnte.
Das war eine böse Sache. Aber nun war ihr auf einmal gesteuert. Denn die Mutter und die Schwestern und der Heinrich Kilian sorgten dafür, daß ich mit den Auserlesenen über die Straße gehen könne und grüne oder rote Kappen tragen und alles tun, was die andern auch taten und auch alles lernen.
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