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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Nicht Lohmann saß bei der Künstlerin Fröhlich im Kabuff ... Unrat schüttelte, kaum daß das Tor der Schule durchschritten war, seinen Unmut ab und lenkte seine Gedanken auf den grauen Rock der Künstlerin Fröhlich, den er von der Waschanstalt abholen sollte, und auf die Bonbons, womit er vorhatte, sie zu überraschen.

Und wenn die Kinder gar zuviel darben und zu murren beginnen, schenkt ihnen dieseMutterGroßstadt einige Bonbonsöffentlicher Fürsorgeoder billiger Lustbarkeit, Bonbons, die nicht satt, stark und gesund machen können, sondern nur den Magen ansäuern und die Zähne des Willens und Charakters verderben.

Alle Zimmer waren besetzt, Kunstverständige waren von nah und fern herbei geeilt, alte Bekannte, neue Größen suchten das Künstlerpaar auf und das Künstlerkind wurde liebkost, mit Bonbons überschüttet, aber dennoch langweilte es sich heute und war verstimmt.

Bonbons sind nicht nur süß wie Benzin zum Beispiel, sondern auch Töchter von amerikanischen Petroleumkönigen. Zumal wenn ihre Hände durch vielerlei Sport geübt sind. Das war für Jörg ein Lueskatorsparkfest. Aber schließlich war er ja kein Tapezierer. So glitschte er auf einen

Er muß wegen eines Zwischenfalls ausziehn, wie ich höre: das ist schade. Wir haben verabredet, uns im Café zu treffen. Die ganze Zeit über wohnten wir Thür an Thür, und ich wußte nichts von ihm, als daß er den Geruch der Weihrauchkerzen liebe und beim Studiren Bonbons kaue. Das nennt man durchs Schlüsselloch des Nächsten Thun betrachten, und das ist verächtlich. November.

Plötzlich rief er: „Guste Daimchen!“ Und beide schüttelten sich vor Freude. „Sie haben mir doch immer Knöpfe geschenkt von den Lumpen in Ihrer Papierfabrik. Das vergess’ ich Ihnen nie, Herr Doktor! Wissen Sie, was ich mit den Knöpfen gemacht hab’? Die hab’ ich gesammelt, und wenn meine Mutter mir mal Geld für Knöpfe gab, hab’ ich mir Bonbons gekauft.“

Haselnüsse, die Lieblingsfrucht der Engländer, welche sie Jahr für Jahr knacken, fehlen nie dabei, süße Konfitüren und Bonbons sind wenig im Gebrauch.

Unter den Zuhörerinnen war manche zu Tränen gerührt, und als der letzte Ton sanft verklungen war, rauschte ein Beifallssturm durch den Saal, Blumen flogen, und eine junge Dame trat auf das Podium, um dem kleinen Künstler ein Füllhorn zu überreichen, das auf sein kindliches Alter berechnet war, denn während es nur mit Rosen gefüllt schien, waren unter den Blumen Bonbons verborgen.

Ein Bedienter hielt mir einen Teller hin, auf dem einige Bonbons lagen, mit den Worten: »Von Fräulein AdelheidIch nahm, und bemerkte bald, daß auf einem der Bonbons mit Silberstift gekritzelt stand: »Und SeraphineDas Blut wallte mir auf in den Adern.

Ich sende Ihnen noch ein Pfündchen Konfekt habe es speziell für Sie gekauft. Und hören Sie, mein Herzchen, bei jedem Konfektchen denken Sie an mich. Nur dürfen Sie die Bonbons nicht gleich zerbeißen! Lutschen Sie sie nur so, sonst könnten Ihnen noch die Zähnchen nachher wehtun. Aber vielleicht lieben Sie auch Schokolade? Dann schreiben Sie nur! Nun, leben Sie wohl, leben Sie wohl.

Wort des Tages

zähneklappernd

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