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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Es ist begreiflich, dass sein Soldatensinn ihn trieb, den nicht sehr ehrenvollen Abzug vom Jahre 476 durch eine glaenzende Wiederkehr auszutilgen und dass ihm das Herz blutete, wenn er die Klagen der Lucaner und Samniten vernahm.
Der Morholt empfand beim Reiten große Schmerzen, er hatte viel Blut verloren und seine Wunde blutete noch, so daß man seiner Spur mit Hilfe der auf den Boden gefallenen Blutstropfen hätte folgen können. Als alle drei mit den beiden Toten etwa eine halbe Meile zurückgelegt hatten, fragte der Ritter den Morholt nach seinem Namen.
– Jetzt werde ich dir das ungewaschene Maul putzen! schrie Carlsson und rieb den Geschlagenen mit einem Strohwisch, den er aus dem Dunghaufen gerissen, so, daß die Nase blutete. Aber das öffnete dem wutschnaubenden Norman den Mund: seinen ganzen Vorrat von Schimpfworten schleuderte er dem Sieger ins Gesicht, der die Zunge des Besiegten doch nicht binden konnte.
Niemand wagte auch das wilde Thier zu verfolgen, denn die Kinder fürchteten dessen Verzweiflung; sie lachten indeß nach überstandenem Schreck nicht wenig; nur Jenny weinte, denn sie blutete und es war zu vermuthen, daß sie noch lange die Narben der Katzenkrallen und Zähne tragen würde. Mlle.
Er hatte es beim Eindringen in einen Zimmerhof gefunden. Ein wütender Hund war gegen ihn angekläfft, hatte ihm die Hose zerrissen. Seine Hand blutete vom Zerschlagen des Eises. Er sah schrecklich aus. „Er braucht es nicht. Er ist todt,“ sagte der Fremde. In der That war der Junge todt. Er sah aus wie ein schlafendes Kind. Ein süsser Ausdruck war in seinem Gesicht. „Gestorben wie ein Hund!
Sende ihrem Körper Schlaf, lieber Vater der Menschen, wenn du ihrer Seele keinen Trost geben willst! Elisabeth. Georg hat versprochen, Nachricht zu bringen. Er wird auch nicht dürfen, wie er will. Sie sind ärger als gefangen. Ich weiß, man bewacht sie wie Feinde. Der gute Georg! Er wollte nicht von seinem Herrn weichen. Lerse. Das Herz blutete mir, wie er mich von sich schickte.
»Mein Kind!« fährt der Allbarmherzige Vater des Gerichts fort. »Du schwiegst immer! Du hast kein einziges Glied, keinen einzigen Knochen in deinem Leibe, der nicht wundgeschlagen wäre; es ist keine noch so verborgene Stelle in deiner Seele, die nicht blutete ... Und du schwiegst immer
Nilkanta eilte hinaus. Er hätte ein Messer sein mögen, um Satisch zu zerfleischen, eine Nadel, um ihn durch und durch zu stechen, ein Feuer, um ihn zu Asche zu verbrennen. Aber Satisch trug nicht einmal eine Schramme davon. Nur sein eigenes Herz blutete unaufhörlich. Satisch hatte ein großes Tintenfaß von Kalkutta mitgebracht.
Er sah nun deutlich aus der plötzlichen Verwandlung Renatchens gegen ihn, daß alle ihre Anlockungen nur ein blinder Angriff gewesen waren, der eigentlich seinem Herrn gegolten hatte. Die Wunde war geschlagen, er blutete und niemand hatte Mitleiden mit ihm.
Sie hatte eine Kratzwunde an der Stirn, ihre Nase und Oberlippe blutete; in Strähnen fiel ihr das blonde Haar zottelig auf die Schulter. Die Blumen auf ihrem Hut halb heruntergerissen; die weiße Bluse mit Straßenschmutz beklebt. Der Mann hielt ihren Sonnenschirm in der Hand; er war mitten entzweigebrochen, die Stangen mit dem roten Bezug hingen.
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