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Aktualisiert: 19. September 2025


Und in dieser Schale glühte ein rotes Flämmchen, genährt von stark duftendem Cederöl. Ein gebrochenes, träumerisches Dämmerlicht ergoß sich von hier aus über das phantastische Doppelpfühl, das, halb von Blumen verschüttet, darunter stand.

So mag nichts vor dem Gemüte des Menschen bestehen, welches alles nach sich umgestaltet. Jetzt, da ich gebetet hatte, erschienen mir alle die roten, leibfarben und weißen Blümlein des Gartens jene Blumen, durch die der König Ahasverus in seinem Schloßgarten zu Süsan gewandelt, seines Zornes zu vergessen.

Fast die ganze Wand nach dem Garten zu bestand aus Fenstern; das mittlere war zugleich eine Gartentür. Die Fenster waren breit und hoch und reichten beinah bis auf den Fußboden; aber sie standen ganz voll Blumen.

Dem jungen Herrn hier mache ich indessen vielleicht mehr Freude, wenn ich ihn in meine kleine Bibliothek führe Bücher sind seltener in Brasilien, als Blumen

Es wäre schwer zu sagen, wie sich die Leute in der Nähe ausgenommen hätten, aber als der Junge die Frauen von oben her durch die Bäume des Kirchhofs hindurch sah, erschienen sie ihm wie lauter schöne Blumen. »Sie sehen alle aus, als seien sie im Garten eines Königs gewachsendachte er.

Der arme Rosenstock!“ sagte das Kind. „Ob er nur oben bei Gott zur Blüte gelangen kann?“ Und der Engel nahm ihn, küßte aber das Kind dafür und das Kleine öffnete seine Augen zur Hälfte. Sie pflückten von den reichen Prachtblumen, nahmen jedoch auch die verachtete Goldblume und das wilde Stiefmütterchen mit. „Jetzt haben wir Blumen!“ jubelte das Kind, und der Engel nickte.

Ich kann sie nicht alle mitnehmen,“ sagte der König freundlich lächelnd, indem er einen schönen Strauß aus den Händen der Gräfin Itzenplitz entgegennahm. „Diese Blumen sollen mir eine Erinnerung an Sie Alle und an Ihre guten Wünsche sein.“

Die Männer hatten die Hüte gezogen und standen in Gruppen, einzelne auch mit Weib und Kind an den Gräbern Eigener, über welchen die Blumen wogten. Wie war allen wohl, die im heiligen Boden ruhten. Aber auch in ihr Leben hatte die Wildleutlawine die bangen Tage gebracht. War eine Familie im Dorf, die in der Folge der Geschlechter nie ein Opfer der heligen Wasser zu beweinen gehabt? Kaum eine!

JULIA O Schlangenherz, von Blumen überdeckt! Wohnt' in so schöner Höhl ein Drache je? Holdselger Wütrich! Engelgleicher Unhold! Ergrimmte Taube! Lamm mit Wolfesgier! Verworfne Art in göttlichster Gestalt! Das rechte Gegenteil des, was mit Recht Du scheinest: ein verdammter Heiliger, Ein ehrenwerter Schurke! O Natur!

Nun, da wir das Bild haben, werden wir die Eltern des Kindes vielleicht finden können. Sie müssen sehr traurig sein, das schöne Kind verloren zu habenDas Kind spielte lange mit dem Lamme. Endlich sah es die schönen Blumen in dem Garten des Einsiedlers, und sagte erstaunt: »Ach, wie haben Sie alle die schönen Blumen da gemacht? Sie haben mehr und schöneres Papier als ich

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