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Aktualisiert: 25. Juni 2025


D. gab mir zu thun: den Tasso mußte ich übersetzen und drucken lassen, dann nahm ich drei Monate lang Zeichenstunden, weil er sich die Copie eines Bildes wünschte, und ich hatte noch nie einen Bleistift berührt! Übrigens doch, du wirst lachen nachdem N. mich gestern Abend verlassen hatte, kam mir ein Gedanke, den ich diesen Morgen aufschrieb, ich will ihn dir vorlesen.

Mitten in einer prachtvollen Anekdote aber schwieg er plötzlich still, und sah sich nach allen Seiten um. »Suchen Sie wen, Herr Steinertfrug ihn der junge Literat, der ein eifriger Zuhörer der Geschichten gewesen war und sich immer dann und wann gegen den Mond drehte, auf ein kleines Zettelchen mit Bleistift einzelne Worte wahrscheinlich die Pointen der Erzählungen zu notiren.

Ich hoffe also,“ sagte er aufstehend, indem er den Bleistift neben dem nunmehr vollendeten und mächtig bewehrten Adler niederlegte, „daß Sie mir morgen die Mittheilung von Ihrer allseitigen Verständigung machen werden, daß wir Alle miteinander gemeinschaftlich bei der Durchführung des begonnenen Werkes weiter arbeiten werden.“

Die Aussicht auf die Teiche, nach der Mühle, auf die Höhen, in die Gebirge, nach dem Lande zu ist außerordentlich schön; ich habe es im Vorbeigehen bemerkt". "Sie hat recht!" rief Eduard. "Wie konnte uns das nicht einfallen! Nicht wahr, so ist es gemeint, Ottilie?" er nahm einen Bleistift und strich ein längliches Viereck recht stark und derb auf die Anhöhe.

Er zog ein Blatt Papier aus der Tasche. »Ich habe Verse gemacht. Halten Sie das für möglich? Vorhin, wie ich so durch den Schnee gewatet bin da draußen an der Theresienwiese, da ist mir das eingefallen, blitzschnell. Und um es nicht zu vergessen, hab’ ich mich unter einen Laternenpfahl gestellt und habs mit dem Bleistift hingekritzelt

Caspar saß im Hemde am Tisch, hatte ein Blatt Papier vor sich, einen Bleistift in der Hand und schien geschrieben zu haben. Ein matter Mondschein schwamm im Zimmer. Verwundert fragte Daumer, was er treibe. Caspar richtete den bis zur Trunkenheit vertieften Blick auf ihn und antwortete leise: »Ich war im großen Haus; die Frau hat mich bis zum Springbrunnen im Hof geführt.

Der alte Schwind antwortete auf die Frage, wie er seine Zeichnungen mache: »ich nehme einen Bleistift in die Hand, und da fällt mir halt was ein«. Unter dem Pinsel wird die Form geboren, und die Maler mit den großartigen Ideen sind immer schlechte Maler.

Dazu fehlten ihm die paar Kenntnisse, und statt das nun offen dem Geschäftsherrn einzugestehen, wovor er sich schämte, setzte er unter die Rechnung, ohne sie wahrhaft geprüft zu haben, die lügnerische Bestätigung. Er schrieb mit Bleistift ein M zu der Schlußzahl, was so viel zu bedeuten hatte als die feste und ruhige Tatsache des Richtigbefundes.

Am darauffolgenden Nachmittag war es wieder so, nur daß noch Iduna Hopf dabei war; Herr Ratgeber stand wieder vor dem Ofen und schien qualvoll unentschieden, der rote Teilheimer spießte wieder den Bleistift kühn in die Zahlenleiber. Iduna Hopf machte dem Knaben ein Zeichen, er aber wollte es nicht verstehen und blieb in ahnungsvollem Trotz.

Den andern Morgen vermochte er es über sich; er löste das Band, und es fielen ihm kleine Zettelchen, mit Bleistift von seiner eigenen Hand geschrieben, entgegen und riefen ihm jede Situation von dem ersten Tage ihrer anmutigen Bekanntschaft bis zu dem letzten ihrer grausamen Trennung wieder herbei.

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insolenz

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