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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Der Bürgermeister redet. Die Kollegen helfen sich mit Ironie. Was noch? Nichts; keine Frauen beim Bankett. Keine Frauen was bleibt von allem also übrigAus dem Wagen gelehnt, das Kinn in der Hand, sah Mario Malvolto zu, wie die Blütenbäume weithin in bleichem Lichte schwammen. Vor Ponte a Mensola meinte er einen Augenblick einen zweiten Wagen zu entdecken, dem seinigen voraus, in der Höhe.

Kaum ist sie entschwunden, ist alles wieder beim alten. Einer wirft einige Schaufeln Erde über die rote Lache und jeder geht seiner Beschäftigung nach. Man ist ja so stumpf geworden. Nur ein Neuling lehnt noch mit bleichem Gesicht an der Verschalung. Er müht sich noch ab, die Zusammenhänge zu fassen. Das war ja so plötzlich, so furchtbar überraschend, ein unsäglich brutaler Überfall.

Den Tag darauf koemmt Joseph abends vom Felde nach Hause, und erzaehlt der Mutter, wie um die Mittagsstunde ein fremder Herr zu ihm gekommen sei, in einem weissen Mantel und mit sehr bleichem Angesichte; wie dieser, als er sich anfangs vor ihm gefuerchtet und davonlaufen wollte, ihm freundlich zugeredet habe, er solle sich nicht fuerchten, er meine es gut mit ihm und wolle ihn belohnen, wenn er huebsch folgsam waere.

Er sah in der Reihe der Edeln Einen, mit bleichem Gesicht’ und scheuumirrenden Augen, Träg vorschreiten im Kampf: den Pettauer, der vor dem König Ottgar, einst die Ritter der steyrischen Mark des Verrathes Zieh, und dieser verhängte sogleich entsetzliche Strafen; Aber er hatte nicht Ruhe noch Rast seitdem, und im Herzen Trug er die Strafe der Schuld, da er jeglichen Trostes beraubt war.

Einige Minuten lang hörte man das leise Aufprasseln der Kerzenflammen auf der Bank. Die frommen Schwestern zeigten eine durch Gewohnheit und Übung erlernte und befestigte Gleichgültigkeit. Ihr inneres Leben schien sich zu einem verheimlichten Lauschen gesammelt zu haben, wovon allein die Bewegung der Augenlider Zeugnis ablegte. Specht stand mit bleichem Gesicht.

Anjang Njahu, der sich als Anführer für das Unglück verantwortlich fühlte, blieb anfangs scheu zur Seite stehen und trat erst, als er sah, dass ich nicht zürnte, mit bleichem Gesicht auf mich zu und fragte, ob ich verwundet wäre. Auch Tingang Sulang kam, um sich von meinem Wohlergehen zu überzeugen.

Von fern, aus dunklem Wald Bläst nur ein Hirte noch, und hin und wieder Scheint es von Schritten in der Luft zu liegen, Die mir zu folgen wünschen. Sonst ist Ruhe. Ich sehe schon den graden Rauch der Weihe, Der sich in bleichem bläulichem Zerschweben Im Laub der Eschen fängt. Der Abend duftet. Der Rasen ruht in weichem Schlummer da. Mein Mantel drückt so schwer in diesem Land, Ich leg' ihn ab.

Ihr Körbchen war gerade voll und sie wollte eben wieder nach Hause gehen, als ihr plötzlich unter den Bäumen eine Gestalt in die Augen fiel, die von Ferne einem Menschen ähnelte. Als das Weib näher ging, fand es ein junges Frauenzimmer mit bleichem Antlitz, Mund und Wangen blutig, ohnmächtig unter einem Busche liegend.

Der König nickte freundlich mit dem Kopf und trat dann zu dem in der Nähe stehenden Botschafter am Pariser Hofe, Freiherrn von Werther, einem schlanken eleganten Mann mit bleichem Gesicht und militairisch geschnittenem Haar und Bart.

Sie hörte den Schall eines Schlages, eines Stockschlages oder einer Ohrfeige, dann vernahm sie ein schwaches Geräusch und dann abermals einen Schlag. Er schlug ihre Mutter, der schreckliche, der riesenhafte Melchior Sinclaire schlug seine Frau! Und in bleichem Entsetzen warf sich Marianne auf die Türschwelle nieder und wand sich in ihrer Angst.

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