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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Was ihm, das als Selbstbewußtsein ein anderes denn der Gegenstand ist, hiemit übrig bleibt, ist die Nichtharmonie des Pflichtbewußtseins und der Wirklichkeit, und zwar seiner eignen.

Wieweit es ihm gelang, brauchen wir denen, die uns kennen, nicht zu sagen, und den andern bleibt es besser ein Geheimnis. Viele Jahre sind seitdem vergangen. Inzwischen ist das Skelett aus dem Zimmer verschwunden und auch die Osteologie aus unserm Gehirn, ohne eine Spur zurückzulassen. Neulich war das Haus voll von Gästen, und ich mußte die Nacht in demselben alten Zimmer zubringen.

Und es fehlt zugleich dem Gefühl der "Heiterkeit" das Losgelassene, schliesslich "Unbändige", wodurch das Gefühl der Komik umsomehr charakterisiert ist, je mehr jene besonderen Momente in ihm zur Wirkung kommen. Wir haben auch die Komik gelegentlich als Spiel bezeichnet. Wir nennen gewisse Witze Wortspiele. Aber dies Spiel bleibt doch immer ein Spiel von ganz besonderer Art.

Wenn das Erkannte auch nicht durch das Erkennen ist, so bleibt doch die Annahme möglich, dass es nicht ohne das Erkennen sein kann und insofern von ihm abhängig ist. Ausgeschlossen ist hierbei die rationalistische Annahme, dass das Erkennen seinen Gegenstand aus sich selbst schöpft; aber auch die empiristische Annahme ist unrichtig, dass dem Erkennen sein Gegenstand einfach gegeben wird.

Weicht Der Menge nicht, und deckt den Weg zum Schiffe Mir und der Schwester. Geringer Raum bleibt uns zur Flucht. Geschwind! In meiner Gegenwart führt ungestraft Kein Mann das nackte Schwert. Iphigenie. Entheiliget Der Göttin Wohnung nicht durch Wuth und Mord. Gebietet euerm Volke Stillstand, höret Die Priesterin, die Schwester. Orest. Sage mir! Wer ist es, der uns droht? Iphigenie.

Du mußt ihn von dir stoßen und verwerfen, Wider dich selber mußt du thöricht wüthen, Den lächerlichen Ruhm dir zu bewahren; Doch ewig bleibt der Pfeil in deiner Brust, Ich kenn' ihn; nie vernarben seine Wunden. Dein Frieden ist vorbei! Du hast empfunden! Sie kommt, sie ist's! Verzehrt von Scham und Wuth Und von des Stolzes und der Liebe Streit! Wie lab' ich mich an ihrer Seele Pein!

»Alles Schöne ist vergänglich, nur die Erinnerung bleibtentgegnete Flora weise. Und sie betrachtete bei ihren Worten die Photographie eines jungen Mannes, die sie vorsichtig und geschickt in ihrem Taschentuche verborgen hielt. – Es war Georg Breitners Bild. Er hatte dafür das ihrige eingetauscht.

Die Lohnkurve bewegt sich einfach im Zickzack, ein Zustand, bei dem die Arbeiterklasse sich weder materiell verbessert, noch ihren Anteil an der Kultur hebt. Aber die Bewegung bleibt und sucht nun nach möglichst zweckmäßigen Formen, wie das seinerzeit auch in England geschah.

Bei diesem allen bleibt Faust ein erhabenes Gedicht und G o e t h e einer der ersten Geister seiner Zeit, und man darf sich daher nicht wundern, daß ich ein großes Verlangen in mir fühlte, diesen Mann einmal zu sehen.

Es bleibt ihm also nur die reine Bestimmtheit der Unmittelbarkeit, es ist als die reflektirte Unmittelbarkeit, das ist, welche nur vermittelst ihrer Negation ist, und die ihrer Vermittelung gegenüber nichts ist, als die leere Bestimmung der Unmittelbarkeit des Nichtdaseyns.

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