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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Die Mannen im Festzuge verloren entschieden ohne Blech und Banner, auch Lohengrin hätte sich besser nicht im Wams gezeigt. Diederich ward bei seinem Anblick wieder einmal von dem Wert der Uniform durchdrungen. Die Damen waren glücklich fort, mit ihren Stimmen wie saure Milch. Aber der König!
Mit Schifflein spielte er nicht mehr; er liebte nur wissenschaftliche Unterhaltung. So warf er Fische aus Blech, die ein eisernes Maul hatten, ins Wasser und angelte mit einem Magneten nach ihnen. Er hatte ein Senkblei, und wenn seine Fische nicht bissen, sagte er: es läge am Wetter oder ich stände mit meinem infam weißen Spitzenkragen zu nahe am Wasser und verscheuchte die Fische.
Er würde sicher große Kompositionen geschaffen haben. Wie viele Fähigkeiten mochten überhaupt in ihm erstickt worden sein! Übrigens war das gleichgültig. Alle Kunst war Unsinn, Gift. Es gab andere, wichtigere Dinge für ihn zu tun. Ein Mädchen in blauem Kattun, mit einem rosa Brusttuch, eine Kanne aus Blech in der Hand, welches augenscheinlich Milch austrug, kam ihm entgegen.
So Stücker zwanzig habe ich allein vor den Brägen geschlagen, daß es nur so ballerte, denn sie hatten alle Kappen aus Blech auf. Na, und denn habe ich zum Andenken die blanken Kümpe mitgebracht. Machen sie sich da nicht fein?« Mit den Römern waren die Bauern bald fertig geworden, aber dann kam der Franke, und der war zähe wie Aalleder.
Es war, wie ich fühlte, ein aus einem durchlöcherten Blech bestehendes Siebgitter, welches die ganze Lichte der Kanalröhre einnahm und jedenfalls, so zu sagen, als Seiher oder Filter des schlammigen, trüben Wassers dienen sollte. Bei dieser Entdeckung bemächtigte sich eine wirkliche
Den Schmuck aber ließ er beim Blechschmied aus Blech und Messing machen und in den Gürtel Glasstücke hineinsetzen. Der Schleier war so groß wie ein Fischernetz, und der Beutel wurde, nachdem alles eingekauft war, nur um ein Weniges erleichtert. »Das Geld hast du dir sauer verdient,« dachte Schlupps und streichelte den Geldsack zärtlich.
Das Wasser läuft einem im Mund zusammen. Der Magen könnt' sich einem umkehren.« Der Barbier machte hinter den Leuten die Tür zu; er stellte das Rohr in seinen finstern Winkel, legte das Ohr an das Blech; er hörte es deutlich flattern und pfeifen von vielen himmlischen Vögeln; dann gab es eine beängstigende Stille.
Mädchen standen fröstelnd in den Eingängen der Krämerläden. Die Kerzen brannten rot. Aber Monelle zog aus der Tasche einen bleiernen Würfel, einen Säbel aus Blech und einen Gummiball. Das alles ist für sie, sagte sie. Ich gehe aus und mache die Einkäufe. Und was für ein Haus hast du denn, und was für Arbeit und was für Geld, Kleine . . . Monelle, sagte das Mädchen und drückte mir die Hand.
Noch immer dreht sich auf der Kirchturmspitze die weiß-rot-blaue Fahne aus Blech, noch immer flattern vor dem Laden des Modewarenhändlers zwei Kattunwimpel im Winde, noch immer schwimmen im Schaufenster der Apotheke häßliche Präparate in Glasbüchsen voll trübgewordnem Alkohol, und ganz wie einst zeigt der alte, von Wind und Wetter ziemlich entgoldete Löwe über dem Tore des Gasthofes den Vorübergehenden seine Pudelmähne.
Diese Versicherung bewirkte, daß eine ungewöhnliche Unruhe die vielen kleinen Parteien des bewußten Hauses in Atem hielt: jeden Augenblick kam aus irgend einer der weißlakierten Thüren, auf deren jeder um ein Blech- oder Glasschild herum sich ein paar schmutzige Visitenkarten drängten, ein unordentliches Frauenzimmer heraus, lauschte die Treppe aufwärts, und fuhr beschämt zusammen, wenn es da schon auf andere Horcher stieß, welche ebenfalls in Schrecken sich zurückziehen wollten, bis die gleichgesinnten Seelen einander erkannten und ihre hungernde Neugier durch dunkle Vermutungen nur noch mehr anreizten.
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