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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Allen Schmutz, den Neid und Haß und böswillige Verleumdung auf Jeromes Grab gehäuft haben, spült der Strom der Liebe Katharinas fort, und gelingt es ihm nicht ganz, bleibt noch etwas von ihm an den bunten Blumen der Erinnerung haften, die darauf wachsen wollen, so weiß ich von einer anderen Liebe, einer heimlichen, stillen, die auch die letzten Blättchen reinwäscht. Von ihr will ich erzählen.
Sagen Sie ihr, um Gottes willen, daß die Blättchen auf der Pelerine erhaben ausgenäht werden müssen, die Ranken in Kordonstich, oben aber, an den Kragen muß sie dann noch eine Spitze nähen, oder eine breite Falbel. Bitte, sagen Sie ihr das, Makar Alexejewitsch. Ihre
Teut blickte gedankenvoll auf zwei Blättchen, die er empfangen hatte und die diese Worte enthielten. Seit einigen Tagen war er nicht zu Claireforts zurückgekehrt; nun war geschehen, was er hatte kommen sehen. Er übersetzte sich die Worte seiner Freunde in seine Sprache. „Rechtfertigen Sie sich!“ lauteten diese. „Eilen Sie, ich bin sehr unglücklich und bedarf Ihres Trostes!“ deutete er sich jene.
Diese Briefe waren nebst andern gleichwichtigen Sachen in einem bestimmten Schreibtischkasten aufbewahrt. Ich hatte vor meiner Abreise meine Frau auf diesen Kasten und seinen Inhalt ganz besonders aufmerksam gemacht, ihr den Zweck der Briefe ganz besonders erklärt und sie aufgefordert, dafür zu sorgen, daß ja nicht das geringste Blättchen davon verloren gehe.
Endlich sah Oldshatterhand ein streichholzgroßes, zartes Stengelchen, an dem drei herzförmige Blättchen waren, und rief: ,,Das ist mein junger Zwetschgenbaum!" Sie knieten nieder. Um sie herum lagen zerbrochene Töpfe, zerknüllte, nicht mehr brauchbare Blecheimer, Flaschen, Gipsbrocken, stinkende Gemüseabfälle. Es war der Schuttablagerungsplatz vor der Stadt. Oldshatterhands Lieblingsaufenthalt.
Was mir am schwersten sein wird, ist: daß ich absolut alles aus dem Kopfe nehmen muß, ich habe doch kein Blättchen meiner Kollektaneen, keine Zeichnung, nichts hab' ich bei mir, und alle neusten Bücher fehlen hier ganz und gar. Noch vierzehn Tage bleib' ich wohl in Castello und treibe ein Badeleben. Morgens zeichne ich, dann gibt's Menschen auf Menschen.
Die nämliche Jahreszahl trägt ein allerliebstes Blättchen: »der zwölfjährige Jesus unter den Schriftgelehrten.« Die Radierung ist nur ganz leicht angelegt, fast ohne Andeutung einer malerischen Wirkung, und dennoch ist sie unbeschreiblich fesselnd. Man hört die milden und verständigen Worte des Knaben, man sieht die mannigfaltigen Regungen, mit welchen die gelehrten alten Juden
Die Sonne stand hoch überm Wald, der die Weinberge umsäumt. Der Fluß glitt breit dahin. Es roch nach Wiese, Wasser und Weide, im ganzen Tal war kein Mensch, und der kleine See lag klar und blau, wie ein Auge der Erde. Oldshatterhands Blick flog vom Weidenbusch zum Bild; er hatte kein Blättchen vergessen.
So wendete ich meine Aufmerksamkeit auf das Keimen des während seines Wachstums unförmlichen Cactus opuntia und sah mit Vergnügen, daß er ganz unschuldig dikotyledonisch sich in zwei zarten Blättchen enthüllte, sodann aber bei fernerem Wuchse sich die künftige Unform entwickelte.
Am Fenster stand der Arzt. »Augen auf!« befahl er. Da folgte sie und öffnete die Augen. Ihr erster Blick fiel auf die Akazie und siehe, der Baum war über und über voll grüner Blättchen, die wiegten sich im Sonnenschein und der blaue Himmel glänzte zwischen den Zweigen hindurch, die freundlich über die Mauer herübergrüßten.
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