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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Bit und Ibau Anjè, die in Samarinda ihre Unterhandlungen mit dem Sultan unter Vermittlung des Assistent-Residenten zu einem Abschluss zu bringen hofften.
Auch Taman Tanjit spendete ihm am folgenden Tage mit den Seinen ein Opfer, wonach er sich zur Abfahrt bereit erklärte. Abends kam auch Delahit mit einem Kenja zurück und meldete, dass sie Bit und Ibau auf dem Laja begegnet wären, und dass diese uns mit 8 der ältesten Männer auf Befehl Bui Djalongs trotz ihrer schlechten joh folgen mussten.
Bit, der Schwiegersohn Bui Djalongs und Abing Djalong und Ibau Anjè, die Anführer von 80 Mann aus Tanah Putih, wollten sich jetzt den Männern aus Long Nawang anschliessen. Da dies nur unter günstigen Vorzeichen geschehen konnte, zogen sie eines Morgens mit Sack und Pack auf die Suche aus.
November kamen in der Tat zwei Böte mit den Kenja aus Tanah Putiti zu uns herauf, aber Bit, der dabei war, sagte, er müsse noch dableiben und auf seinen Vogel warten, der vor ihm quer über den Fluss geflogen war. Ich erklärte ihm jedoch, unmöglich länger auf ihn warten zu können, weil unser Reisvorrat bereits so weit geschmolzen war, dass er für unser grosses Personal kaum noch genügte.
An diesem Morgen waren die Männer von Tanah Putih mit den beiden Häuptlingen Bit und Abing Djalong bereits vor Sonnenaufgang, also vor dem Erwachen der Vögel, aufgebrochen, um von diesen keine schlechten Vorzeichen zu erhalten.
Es ist wohl zu natürlich, anzunehmen, dass dies absichtlich geschah, jedenfalls schöpften die Rebellen dadurch Hoffnung für ihre Sache, da sie mit Recht glaubten, England unterstütze ihre Sache. Durch einen gewissen Mohammed bit el mel, der früher Uisir von Jussuf Pascha gewesen war, und sich in Malta befand, wurden sie überdies von dieser Insel aus mit Nachdruck unterstützt.
Abends langten Bit und Ibau Anjè in unserem Lager an; sie wollten trotz der schlechten Vorzeichen die Reise doch wagen.
Dass eine Hauptabtheilung des dortigen Palastes, von aussen einen vollkommen viereckigen steinernen Würfel darstellend, "el dar-el chasna," oder "bit el mel", Schatzhaus heisst, kann ich aus eigener Anschauung bestätigen; anscheinend hat dieses massive Gebäude von aussen gar keinen Zugang, indess liegt eine Seite nach dem Harem zu, von wo aus der Eingang wohl sein wird.
Die Uma-Tow von Long Nawang ruderten uns aufwärts, während Bit mit den Leuten von Tanah Putih zum Dorfe weiterging, um ihren Reis für die Reise abzuholen. Sie wagten jedoch nicht, die Niederlassung zu betreten, weil ein Mann dort im Sterben lag und sie durch dessen Tod zurückgehalten zu werden fürchteten.
Nachdem man gleich bei Adua den Assem überschritten, kreuzt man noch die kleinen Flüsse Mai-Goga und Mai-Schugurti. Die Gegend ist kahl aber stellenweise gut cultivirt. Rechts hat man nach 3 Meilen auf einem Hügel den Ort Bit Johannes, dann später dicht vor Axum eine einsame Kirche auf einem hohen Berge, Pantalem genannt.
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