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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Die Präfectur, die neue Börse, das kaiserliche Palais, das bischöfliche Schloss, ohne viele andere Gebäude zu nennen, sind alle Prachtbauten, und die neuen Stadttheile, die Faubourgs mit den beiden grossartigen Häfen Port Napoléon und Joliette machen Marseille zu einer der glänzendsten Städte des Mittelmeeres. Und auch die Umgebung hat merkwürdige Veränderungen erlitten.

Vielleicht wäre der Fürst den Mahnungen zugänglicher gewesen, wenn nicht der bischöfliche Fiskal bald nach der Erwählung Wolf Dietrichs in den Büchern die Entdeckung gemacht hätte, daß die Ausgaben des Erzstiftes dessen Einnahmen überstiegen.

Er gab zu, daß das Episcopat eine gesetzliche und zweckmäßige Form des Kirchenregiments sei; aber er sprach mit Bitterkeit und Hohn von der Bigotterie Derer, welche die bischöfliche Ordination für ein wesentliches Erforderniß einer christlichen Gesellschaft hielten.

Die Bischöfe kehrten auf ihre Sitze im Oberhause zurück; die alte Kirchenverfassung und die alte Liturgie wurden ohne jede Beschränkung, welche auch nur die vernünftigsten Presbyterianer zu versöhnen geeignet gewesen wäre, wieder hergestellt. Zum ersten Male wurde jetzt die bischöfliche Ordination unerläßliche Bedingung für diejenigen, welche ein geistliches Amt bekleiden wollten.

Ihr wieherndes Gelächter ließ ab und zu Frau Bertha erschreckt im Schlafe auffahren. Zwischen Obst- und Gemüsegärten liegt die bischöfliche Residenz Neiße. Um viele runde und eckige Kirchtürme lebt ein Volk von Krämern. Dorthin wurde Nikolaus gebracht. Man hatte sich eigentlich nicht mehr sonderlich um ihn gekümmert.

Ob mein Sinn schon geübter, oder ob es wirklich das vortrefflichste sei, weiß ich nicht zu unterscheiden. Ein ungeheures Meßgewand, das von Stickerei, ja von getriebenen Goldfiguren starrt, umhüllt eine ansehnliche bischöfliche Gestalt.

Basilius schreibt an Eusebius, Bischof von Samosata: "Nur an die allernichtswürdigsten Menschen ist jetzt die bischöfliche Würde gekommen"; in einem Brief, welchen er und zweiunddreißig andere Bischöfe an sämtliche Bischöfe Galliens und Italiens richten, wird der schmachvolle Zustand der Kirche mit großer Wehmut geschildert: "Die Schlechtigkeit der Bischöfe und Kirchenvorsteher", heißt es darin, "sei so groß, dass die Bewohner vieler Städte keine Kirchen mehr besuchen, sondern mit Weib und Kind außerhalb der Mauern der Städte unter freiem Himmel für sich Gebete verrichteten."

Dieser Stuhl hatte sie gegen bischöfliche Einmischung beschützt und den ihnen gewährten Schutz hatten sie reichlich vergolten. Ohne ihre Anstrengungen wäre der Bischof von Rom wahrscheinlich nur das Ehrenoberhaupt einer großen Prälaten-Aristokratie gewesen. Mit Hülfe der Benedictiner war Gregor VII. im Stande, zu gleicher Zeit die fränkischen Kaiser und die weltliche Priesterschaft zu bekämpfen.

Auch stand die bischöfliche Verfassung in den Augen des Volks mit allen den Übeln, welche eine fünfundzwanzigjährige schlechte und grausame Verwaltung heraufbeschworen hatte, in der engsten Verbindung.

Jungfrau sey zuerst in ihrem Sprengel erschienen. Der Bischof von Caracas, dem langen ärgerlichen Streite ein Ende zu machen, ließ das Bild in das bischöfliche Archiv schaffen und behielt es daselbst dreißig Jahre unter Siegel: es wurde den Einwohnern von Cura erst i. J. 1802 zurückgegeben. DEPONS gibt umständliche Nachricht von diesem seltsamen Handel. Nachdem wir im kleinen Fluß St.

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