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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Die anderen Bischöfe meinten, es rapple dem Herrn Kollegen in Rom unter der Mütze, und von seiner Berufung auf Petrus, der diesen Gebrauch in Rom eingeführt haben sollte, nahmen sie nur so viel Notiz, dass ihm der Bischof Polykrates von Ephesus antwortete: "dass nicht Petrus, sondern Johannes an der Brust Jesu gelegen wäre". Von einer Oberhoheit des Petrus über die anderen Apostel schien man damals, so nahe der Quelle, noch nichts zu wissen, aber tausend Jahre später hatte sich die beharrliche Lüge allgemeinen Glauben verschafft.

Jeder Bischof trachtete nur danach, sich über die andern Bischöfe emporzuschwingen, und so entstanden unter ihnen allerlei Rangabstufungen. Die Bischöfe in den Hauptstädten und Provinzen der Länder erlangten bald eine Art von Oberhoheit über die der anderen Städte und nannten sich Metropoliten.

Die durch die Toleranzedikte veranlaßten Hirtenbriefe einiger obschon weniger wahrhaft eifriger Bischöfe waren ein näherer Schritt zur Verbannung dieser nämlichen Vorurtheile, die Jahrhunderte lang den Geist der Gläubigen eben so sehr, als die Religion selbst, abgewürdiget hatten.

Endlich ließ der Earl einige an der Küste der Insel wohnende Gentlemen festnehmen und schlug dann dem Bischofe die Auswechselung der Gefangenen vor. Der Bischof gab keine Antwort und die Flotte segelte wieder ab, nachdem sie drei Tage verloren hatte.

Wenige Tage nach diesen Ereignissen finden wir zu Ravenna in dem Gemach des Gesandten von Byzanz eine Anzahl von vornehmen Römern, geistlichen und weltlichen Standes versammeltauch die Bischöfe Hypatius und Demetrius aus dem Ostreich weilten bei ihm.

Der Vormann war Sir Roger Langley, ein Baronet von alter und angesehener Familie. Ihm zur Seite stand ein Ritter und zehn Esquires, von denen mehrere sehr vermögend waren. Es befanden sich einige Nonconformisten unter ihnen, denn die Bischöfe hatten wohlweislich beschlossen, kein Mißtrauen gegen die protestantischen Dissenters zu zeigen.

Hätten die Anwälte der Bischöfe nun geschwiegen, so war die Freisprechung gewiß, denn es war nichts ausgesagt worden, was auch der parteiischeste und gewissenloseste Richter einen rechtskräftigen Beweis für die Veröffentlichung hätte nennen kennen.

[Heinrich Sidney.] Mit dieser Antwort kehrte Russell nach London zurück, wo er die Aufregung bedeutend gestiegen und noch täglich zunehmend fand. Die Einsperrung der Bischöfe und die Entbindung der Königin erleichterten ihm seine Aufgabe mehr als er es hätte erwarten können. Er eilte die Stimmen der Oberhäupter der Opposition zu sammeln und sein Hauptgehülfe bei diesem Geschäft war Heinrich Sidney, der Bruder Algernon's. Es ist ein bemerkenswerther Umstand, daß Eduard Russell sowohl als Heinrich Sidney dem Hofstaate Jakob's angehört hatten, daß Beide theils aus politischen, theils aus Privatgründen seine Feinde geworden waren und daß Beide das Blut naher Verwandter zu rächen hatten, welche in einem und demselben Jahre als Opfer seiner unerbittlichen Strenge gefallen waren. Hier endet jedoch die

Bürger. Und wir leiden die neuen Bischöfe? Der Adel muß uns schützen, wir fangen Händel an! Andere. Und wir lassen uns von der Inquisition ins Bockshorn jagen? Vansen. Das ist eure Schuld. Das Volk. Wir haben noch Egmont! noch Oranien! Die sorgen für unser Bestes. Vansen. Eure Brüder in Flandern haben das gute Werk angefangen. Seifensieder. Du Hund! Bist du auch ein Spanier? Ein anderer.

Januar wurde die so beendigte Privatdebatte im Hause der Peers öffentlich wieder aufgenommen. Dieser Tag war zur Feier des Nationaldankfestes bestimmt worden. Mehrere Bischöfe, darunter Ken und Sprat, hatten für diese Gelegenheit ein besonderes Gebet abgefaßt.

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