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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Die Beschuldigung sei gemeinsam, warum solle also nicht auch die Rechtfertigung gemeinsam sein? »Ich errathe Alles,« sagte der König; »einige weltliche Peers sind bei Ihnen gewesen und haben Sie überredet, mir in dieser Angelegenheit einen Strich durch die Rechnung zu machen.« Die Bischöfe versicherten feierlich, daß dem nicht so sei.
Dieses Wort, dieser Blick, diese Gebärde, war ein Ereignis, etwas Entscheidendes ...“ „Wie meinen Sie das, Marie?“ „Nun, das ist ja selbstverständlich. Er ist reif. Er hat jahrhundertelange Entwicklungen hinter sich. Unter ihm sind Feldherren, Bischöfe, Könige vielleicht sogar. Immer einer auf den Schultern des andern. Und ganz zuhöchst: Er, Harald.
Diese Wirtschaft wurde endlich Kaiser Otto I. zu toll. Er berief ein Konzil und hier erfuhr er von dem "Heiligen Vater" höchst unheilige Dinge. Die achtungswertesten Bischöfe traten gegen ihn als Ankläger auf. Einer sagte, dass er gesehen, wie der Papst einen im Pferdestall zum Bischof ordinierte.
Die Gemeinden gewöhnten sich bald daran, in dem von ihren Vorstehern so ausgezeichneten Bischof ihren geistlichen Oberherrn zu sehen. Besondere Umstände trugen dazu bei, das Ansehen dieser Bischöfe zu vermehren.
Um jedes Feuer hatte sich ein Haufe gelagert, der auf das Wohl der Bischöfe und auf den Untergang der Papisten trank. Die Fenster waren ebenfalls glänzend erleuchtet, jedes gewöhnlich durch sieben Lichter, von denen das mittelste und längste den Primas vorstellte. Dazu hörte man fortwährend das Knallen von Schwärmern, Raketen und Gewehrschüssen.
Baxter hielt auf der Kanzel eine Lobrede auf die Bischöfe und die Pfarrer. Wenige Stunden später schrieb der holländische Gesandte an die Generalstaaten, daß die anglikanische Geistlichkeit in der Achtung des Publikums unglaublich gestiegen sei.
Schon im vierten Jahrhundert hatten die römischen Bischöfe es verlangt, dass ihnen der erste Rang unter den Patriarchen, also auch unter allen Bischöfen, zuerkannt würde. Dies geschah jedoch nicht, weil sie sich für Nachfolger Petri ausgaben, sondern weil sie ihren Sitz in der damaligen Hauptstadt der Welt hatten.
Selbst an dem Vorabende der für ihn und seinen Stand so verhängnißvollen Unruhen konnten ihm die Bischöfe mehrerer umfangreichen Diöcesen noch berichten, daß in ihren Sprengeln auch nicht ein Dissidenter mehr zu finden sei.
Nachdem man nun einmal den Anfang damit gemacht hatte, jüdische Einrichtungen auf das Christentum anzuwenden, so griff dieser Unfug umso schneller um sich, als er der Eitelkeit und Herrschsucht ehrgeiziger Bischöfe nützte, die sich bald der Leitung aller christlichen Gemeindeangelegenheiten zu bemächtigen wussten.
Er stiftete als Legat des römischen Bischofs eine Menge Kirchen in Deutschland, die er alle demselben unterwarf, und seinen Bemühungen gelang es, zu Stande zu bringen, dass im Jahr 744 sämtliche deutsche Bischöfe dem Römischen Stuhle beständigen Gehorsam gelobten.
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