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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Und draußen klangen noch immer die Glocken, bim – bum – bim – bum, feierlich leise, wie Gesang mahnender Geister, welche die Botschaft vom Heiland auch in dies verlassene, im Schnee versunkene Gehöft trugen. So war das Fest herangekommen. Schon am Nachmittag bat Hedwig den Pächter, er möchte das große Wohnzimmer verlassen. Irgend etwas Geheimnisvolles bereite sich vor.
Ich weiß gar nichts. Ich bin wie ein neugebornes Kind. Es schadet nichts. Ist mir einerlei. Ich will lieber ein Kind sein. Hallo! hussa! hurra!« Er wurde in seinen Freudenausrufungen von dem Geläute der Kirchenglocken unterbrochen, die ihm so munter zu klingen schienen, wie nie vorher. Bim baum, kling, klang, bim baum. Ach, herrlich, herrlich!
Da schwamm sie, die herrliche Dackelin, und warf ihm einen Blick zu einen Blick ...!! »Ewig dein!« Und sie schwammen um die Wette, isarabwärts, nach der Eisenbahnbrücke zu und in den Isaranlagen stand ein Mann und brüllte: »Bim! Biiiiiiim!« Und immer aufgeregter und beinahe weinerlich: »Bim! I tua dir ja nix!« und zuletzt ganz verzweifelnd: »Bim guat's Hunderl komm doch bloß, i gib dir 's Zuckerl!
Aber unterwegs, auf dem Weg zum Stammtisch, fiel unserm Pepi ein Satz aus dem Vortrag ein, ein Satz, der ihn schon in den »Vier Jahreszeiten« gegiftet hatte, und seine gute Laune schmolz merklich zusammen. Was hatte der Herr Redner gesagt? »Am besten eignen sich zum Sanitätshund die deutschen Schäferhunde!« War das nicht eine Beleidigung für seinen Bim?
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