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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Er schuf ein Bild von der ungesuchtesten Natürlichkeit und mit schlichter, gleichmäßiger Beleuchtung, ohne von dem Zauber seiner ihm allein eigentümlichen Farbe das Geringste zu opfern; er dichtete in Farben, ohne der überzeugenden Lebenswahrheit auch nur im mindesten Eintrag zu thun. In diesem Bilde von großartiger Einfachheit hat Rembrandt das letzte Wort seiner Kunst gesprochen.

Nahezu fünf Jahre trennen mich vom Affentum, eine Zeit, kurz vielleicht am Kalender gemessen, unendlich lang aber durchzugaloppieren, so wie ich es getan habe, streckenweise begleitet von vortrefflichen Menschen, Ratschlägen, Beifall und Orchestralmusik, aber im Grunde allein, denn alle Begleitung hielt sich, um im Bilde zu bleiben, weit vor der Barriere.

In ihm stellt sich die Bildung seines Zeitalters, ihre Glätte, Klugheit, Frivolität, ihre Verbindung von großen Gedanken und raffinierter Geschmeidigkeit wie in einem Bilde dar.

Es leben da Verirrte, meine Geliebten wenn solch eine greuliche Existenz Leben genannt werden mag! da findet man Wesen, die behaupten, dass es genügend sei, Frau und Kinder lieb zu haben und seinem Nächsten nicht zu nehmen, was einem nicht gehört, um des Abends ruhig das Haupt niederlegen zu können zum Schlafe! Schaudert euch nicht bei diesem Bilde?

Weil ich fühlte, wie mangelhaft und unvollendet noch seine Erziehung sei, entschied ich mich dafür, ihn reisen zu lassen, damit das Leben ihn in die Schule nehme und er durch das Leben sich selbst bilde. Kaum setzte er den Fuß von der Schwelle jenes heimathlichen Schlosses, das dort im Bilde hängt, so hat ihn auch schon das Leben erfaßt, aber nicht wie ich gehofft und gewünscht habe.

Man soll aber nicht glauben, daß der Prinz, der nun ein Wolf war, noch menschliche Vernunft hatte; nein es war sehr finster in ihm geworden, und mit dem Bilde des Thieres, in welchem er durch die Wälder laufen mußte, hatte er auch nicht viel mehr als thierischen Verstand.

Er sah ins Zimmer zurück, und er erschrak. Einen Augenblick hatte es ihm geschienen, der überlebensgroße Mensch dort auf der grellen Wand reiße sein Schwert in die Höhe. Mario Malvolto sagte in Gedanken zu ihm, zu diesem Bilde, dem einzigen, das täglich auf seine Arbeit herniedersah: »So finden wir uns wieder.

Die bösen Reden waren verstummt, nachdem man sie ein einiges Mal gesehen hatte. Der Graf entsprach dem Bilde, das man sich von ihm gemacht hatte. Er war nur noch zurückhaltender, als er geschildert ward.

»Natürlichversetzte Konstanze, »nur bilde sich der schlaue Mann nicht ein, man sei so dumm gewesen, nichts zu merken! Deswegen brauchtest du mir deinen schönen Vorsprung fürwahr nicht zu verheimlichen!« »Auch war es nicht deshalb.« »Weiß schon du wolltest deinen Schatz vorerst noch unbeschrien haben

Johannes Mannheim gab seine Empfehlungsschreiben ab, aber ach! er fand die Männer, an welche sie gerichtet waren, sehr unterschieden von dem Bilde, das ihm seine Einbildungskraft zu Hause mit so feierlichem Heiligenschein um sie her von ihnen vorgezaubert.

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