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Aktualisiert: 15. September 2025
Frisches Brot gilt im Volksmunde als schwerverdaulich weil es nicht so stark gekaut wird wie älteres oder härter gebackenes Brot. Je mehr die Speisen beim Kauen eingespeichelt werden, um so besser werden sie verdaut. Manche Menschen essen sehr schnell aus Angewohnheit und Unruhe, richtiger ist es immer langsam zu speisen und ordentlich zu kauen. Das Bier als Getränk und als Nahrungsmittel.
Der Mann dagegen ich meine hier den gewöhnlichen Bauer hat wieder einen ganz andern Ankergrund für sein Heimweh. Er denkt, wenn er sich Deutschland in's Gedächtniß zurückruft, meist immer an seine heimische Schenke, an das Bier und eine Menge anderer prosaischer Dinge, zu denen aber doch trotzdem die alte Linde und der alte Kirchthurm den nebelhaften Hintergrund bilden.
Bedenke doch Jeder: Wer für die Hälfte dessen, was Bier und Schnaps kosten, Milch und Brod kauft und genießt, wird viel gesünder und kräftiger sein als der, welcher jene Getränke zu sich nimmt. Die Mittagsmahlzeit. Die Mittagsmahlzeit ist ganz verschieden, bei denen, die Mehlspeisen genießen, und bei denen, die vom Fleischgenuß leben.
Schon in den ersten Tagen des Mai konnte der alte Behn auf dem Holsteinischen Baum, einem Bier- und Tanzetablissement in der Nachbarschaft, sein Glas Grogk im Freien, unter der breiten, glasbedachten Veranda, trinken und den Uebergang von diesem Wintergetränk zum sommerlichen Trunk kühlen Augustinerbräus bewerkstelligen.
Doch stand dieser Absatzminderung zunächst die absolute Steigerung der Weissbierkonsumtion entgegen, die im Zusammenhang mit der Bevölkerungszunahme auch damals anhält. Dazu kommt aber noch ein anderes Moment. In vielen Gastwirtschaften hatte, wie schon bemerkt, der Ausschank von bayrischem Bier den des Weissbieres bei weitem überflügelt.
Diese Zahlen sprechen sehr deutlich, und der Hinweis auf die Hochbetagten, die täglich ein gewisses Bier- oder Weinquantum zu sich nehmen, wird dadurch der Beweiskraft bezüglich der Unschädlichkeit mäßigen Alkoholgenusses völlig beraubt.
Es ist in jedem Betrieb mit einer grösseren Zahl von Arbeitern so gut wie ausgeschlossen, dass das Bier in Gläsern oder Krügen aus der benachbarten Gastwirtschaft geholt und nur in den allergrössten Etablissements wiederum ist es möglich, dass das Bier selbst abgezogen wird.
Die Socialwissenschaft verspricht Ausserordentliches von der Organisation der Arbeit und wenn auch der Erfolg im Voraus nicht ermessen werden kann, so ist doch wahrscheinlich, dass die Gesellschaft jedem Bewohner bei mässiger Arbeit eine gesunde und reinliche Wohnung, reichliche Kleidung, endlich eine reichliche und vortrefflich bereitete Nahrung in öffentlichen Speisehäusern wird bieten können, dass an die Stelle elenden Brantweines gutes Bier und Wein treten wird, dass die Arbeiter guten Tabak rauchen, dass alle Arbeiten durch Maschinenbetrieb erleichtert werden.
Es stellte sich heraus, dass Bier, um den Genüssen der zivilisierten Gesellschaft in Samarinda noch lange fröhnen zu können, eine Flasche Genever mitgenommen hatte, von der er jeden Tag ein Gläschen hatte geniessen wollen.
Vor Allem aber sollten solche Leute recht einfache Kost bekommen, wie sie die Landleute haben, und weder Bier noch Wein trinken. Kaffee ließe ich solchen auch nicht geben, dafür die einfache Kost unserer Vorfahren: Brennsuppe oder Brodsuppe, oder die im Buche bezeichnete Kraftsuppe. Ein Mädchen, 13 Jahre alt, hatte Anfälle ähnlich der Epilepsie, regelmäßig nur in der Nacht.
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