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Aktualisiert: 22. Juli 2025


Sie ließ eines Tages eine kleine Rübe zur Biene werden und schickte sie auf Kundschaft aus zu ihrem Verlobten: »Flieg', kleine Biene, gegen Sonnenaufgang zu dem Prinzen Ratibor und summe ihm ins Ohr, daß ich lebe, aber in der Gefangenschaft des häßlichen Berggeistes bin. Verlier' kein Wort von meinem Gruße und kehre alsdann geschwind zurück, mir Antwort zu bringen

Wir nähren uns doch alle", sagt er, "an dem nämlichen grossen Hausvaterstisch und aus der nämlichen milden Hand; die Biene, die Grundel im Bach, der Vogel im Busch, das Rösslein und der Herr Vogt, der darauf reitet. Hausfreund", sagt der Adjunkt, "singt mir einmal in Eurer Weise das Liedlein vom Kirschbaum. Ich will dazu pfeifen auf dem Blatt."

Das Pferd, das seinen Weg gelaufen ist, der Hund, der das Wild erjagt, und die Biene, die ihren Honig bereitet hat, erhebt kein Geschrei, ruft niemand zu: seht, das hab´ ich getan, sondern geht gleich zu etwas anderem über, wie der Baum wieder neue Früchte ansetzt zu seiner Zeit. Und so soll´s auch beim Menschen sein, wenn er ein gutes Werk vollbracht hat.

Mir war zumute, als verginge ich in einem warmen goldenen Meer, und ich habe mein Leben so geliebt, daß ich Herzklopfen bekam.“ „Das kann ich verstehn,“ sagte Maja, „es ist mir ebenso gegangen, als ich zum erstenmal aus unserer düsteren Stadt in den hellen Blütenduft hinausflog.“ Und die kleine Biene wurde einen Augenblick ganz still, weil sie an ihren ersten Ausflug denken mußte.

Die Biene war wie gewöhnlich im Spinnennetz gewesen und die Spinne hatte ihr wie gewöhnlich herausgeholfen, aber sie hatte tüchtig festgesessen, so daß sie sich ungeheuer lange herumdrehen mußte und ganz zahm und gebändigt war, als sie davonflog. Ich beugte mich vor, um zu sehen, ob das Netz großen Schaden genommen habe.

Dann enthüllt sich plötzlich das Gottverlassene der Welt als Substanzlosigkeit, als irrationale Mischung von Dichtigkeit und Durchdringbarkeit: was früher als das Festeste erschien, zerfällt wie vertrockneter Lehm bei der ersten Berührung des vom Dämon Besessenen und eine leere Durchsichtigkeit, hinter der lockende Landschaften sichtbar waren, wird auf einmal zur Glaswand, an der man sich vergeblich und verständnislos wie die Biene am Fenster abquält, ohne durchbrechen zu können, ohne selbst zur Erkenntnis gelangen zu können, daß es hier keinen Weg gibt.

Puck machte ein paar aufgeregte Zickzackwege auf dem Blatt und riß an ihrem Kopf, so daß Maja ganz besorgt wurde. Aber die kleine Biene hatte nun doch gemerkt, daß sie nicht gar zuviel Gescheites von der Fliege erfahren würde.

Sind sie aber in grösserer Anzahl in einem Stocke vorhanden, etwa so, dass es kaum eine Biene giebt, welche nicht vom Schmarotzer behaftet wäre, oder gar, wenn mehrere Bienenläuse auf einer Biene und namentlich auf der Königin ihren Aufenthalt nehmen, dann allerdings erwächst dem Bienenzüchter daraus ein Verlust.

Die Dichtkunst ist die stille Biene; Und willst du selbst die Henne sein: So trifft die Fabel völlig ein. Du fragst, was nützt die Poesie? Sie lehrt und unterrichtet nie. Allein wie kannst du doch so fragen? Du siehst an dir, wozu sie nützt: Dem, der nicht viel Verstand besitzt, Die Wahrheit, durch ein Bild, zu sagen. Die Ente

Und die kleine Biene sagte noch einmal das Lied der Elfen: Meine Seele ist der Hauch, der aus aller Schönheit bricht, wie aus Gottes Angesicht, so aus seiner Schöpfung auch. Es war eine kleine Weile still, nur im Hintergrund tönte ein verhaltenes Schluchzen. Wahrscheinlich dachte dort jemand an einen gefallenen Freund.

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