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Aktualisiert: 22. Juli 2025
„Sie sind sehr schön,“ sagte sie zu dem Fremden, „also wirklich ...“ Ihr war ganz feierlich zu Sinn. „Wen hast du denn da bei dir?“ fragte der Nachtfalter den Elf. „Es ist eine Biene“, antwortete der Elf. „Ich bin ihr begegnet, als ich den Blumenkelch verließ.“
Wenn das vollkommene Insect die Puppenhülle verlässt, was 13 Tage nach der Verpuppung geschieht, sitzt es ganz still auf dem Boden des Stockes und harrt hier, gleich den Meloidenlarven, auf den Blüthen, des Zufalls, wenn in ihre Nähe eine Biene kommt, welche sie dann flugs an den Beinen besteigt und auf die beschriebene Art auf das Rückenschild derselben gelangt.
Ach Freund! sie flieht, die Ungetreue! Und sie besaß mein Herz. Der Freund. Um eine Falsche dich betrüben? Du bist ja klug genug. Der Dichter. O schweig! das heißt nicht lieben, Läßt uns die Liebe klug. Die Biene
Die Welt anders zu sehen heißt auch, den Standpunkt eines anderen Menschen oder einer anderen Kreatur im wahrsten Sinne des Wortes einzunehmen. Wie sieht ein Immigrant oder ein ausländischer Besucher ein bestimmtes Land? Wie erscheint der Mensch einem Wal, einer Biene, einer Ameise oder einem Hai?
„O, das ist etwas durchaus Unschickliches“, rief Kassandra, die allerdings die Handbewegung der kleinen Biene meinte und ihre Frage nicht beachtet hatte. „Jetzt merke genau auf alles, was ich dir sage, denn ich kann dir nur kurze Zeit widmen, es sind schon wieder neue Junge ausgeschlüpft und meine einzige Gehilfin in dieser Etage, Turka, ist ohnehin aufs äußerste überarbeitet und klagte in den letzten Tagen über Ohrensausen.
„Den kenne ich wie meine Hosentasche,“ warf Puck geringschätzig ein, „ich sitze täglich darauf. Ja, aber wissen Sie denn das nicht? Ihr Bienen seid doch sonst so gescheit, ihr glaubt es wenigstens zu sein.“ „Ich heiße Maja“, antwortete die kleine Biene etwas schüchtern. Sie begriff nicht recht, wo die andern Insekten ihr Selbstbewußtsein, ihre Sicherheit und oft sogar ihre Frechheit hernahmen.
„Das wäre der Anfang“, sagte Kurt. „Aber Sie zittern ja, kleine Maja, ach Arme, wie blaß Sie sind. Wer wird sich denn so vor dem Tode fürchten? Dem Tod muß man ruhig ins Auge sehn, wie ich es zu tun pflege. So, nun werde ich Sie auspacken.“ Es war der kleinen Biene unmöglich, ein Wort zu sprechen. Helle Freudentränen liefen ihr über die Wangen.
Nie war der Biene etwas furchtbarer erschienen, als dies Burgverließ mit seinen Totengerippen. Vierzehntes Kapitel +Die Flucht+ Aber die Verzweiflung der kleinen Biene machte bald einer entschlossenen Besinnung Platz. Es war, als erinnerte sie sich wieder daran, daß sie eine Biene war. Hier sitze ich nun und weine und klage, dachte sie plötzlich, als ob ich nicht Gedanken und Kräfte hätte.
Es war schon Nachmittag geworden, und die Sonne stand hinter den Obstbäumen eines großen Gemüsegartens, den Maja durchflog. Die Bäume waren längst verblüht, aber die kleine Biene entsann sich noch gut, sie alle in ihrem leuchtenden Glanz von unzähligen Blüten gesehen zu haben, die sich heller als das Licht und betörend rein und lieblich gegen den blauen Himmel emporgehoben hatten.
Jeder wünschte zu wissen, wie es gekommen war, daß sie die Pläne der Hornissen in Erfahrung gebracht hatte, wie es ihr gelungen war, dieser schrecklichen Gefangenschaft zu entrinnen, aus der noch keine Biene entkommen war. Und sie erzählte von Anfang bis zu Ende alles Wichtige und Bedeutsame, was sie erlebt und erfahren hatte.
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