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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Auch noch nie hatte ein Sterblicher im Sommer zum Pol dringen können, durch das Treibeis auf dem Meer und überschwemmten Lande abgehalten Zu einer Luftfahrt war es zu weit von bewohnten Ortschaften, man fürchtete den Mangel an Lebensnothwendigkeit. Nun ich friste das Leben, so lange ich kann, dachte Guido, die Phantasie immer noch mit seinem Traum gefüllt.
Die drei jungen Mädchen schlossen rasch einen Freundschaftsbund, sie gehörten der gleichen Unterrichtsklasse an und bewohnten gemeinsam den größten der Schlafräume im oberen Stockwerke. Welche amüsanten und behaglichen Stunden waren das, wenn man um zehn Uhr zur Ruhe ging und beim Auskleiden plauderte mit halber Stimme nur, denn nebenan begann Mlle.
Es kam vor, daß sie allein in den Wald spazieren ging; beunruhigt folgte er ihr von weitem, versteckte sich hinter Buschwerk, wenn sie umkehrte und war erst zufrieden, wenn er sie wieder in der Nähe der bewohnten Stätten wußte. Einmal blieb sie auf einer Lichtung stehen, schaute zurück und sah ihn, der eben in die Lichtung hinaustrat.
Er dachte jedoch, sie müßten in einer bewohnten Gegend sein, denn er glaubte Menschenstimmen, sowie das Rasseln von Fuhrwerken zu hören, die auf einer Straße dahinrollten; ganz sicher war er seiner Sache indes nicht. Er hätte sich schrecklich gerne nach einem Hofe umgesehen, fürchtete aber, sich im Nebel zu verirren, und so entschloß er sich, bei den Wildgänsen zu bleiben.
Wir erreichten Tyndrum, einen fast ganz allein liegenden Gasthof, in einer schauerlich wilden Einöde, auf der höchsten bewohnten Höhe der schottischen Hochlande.
Das ewige Einerlei der Llanos, die große Seltenheit von bewohnten Plätzen, die Beschwerden der Reise unter einem glühenden Himmel und bei stauberfüllter Luft, die Aussicht auf den Horizont, der beständig vor einem zurückzuweichen scheint, die vereinzelten Palmstämme, deren einer aussieht wie der andere, und die man gar nicht erreichen zu können meint, weil man sie mit andern Stämmen verwechselt, die nach einander am Gesichtskreis auftauchen all dieß zusammen macht, daß einem die Steppen noch weit größer vorkommen, als sie wirklich sind.
Wenn sie um die Zeit der Dämmerung von einem Zimmer ins andere oder über den langen Korridor ging, schaute sie öfters um sich, gegen die Ecken hin und auch schnell einmal hinter sich, so, als denke sie, es könnte jemand leise hinter ihr herkommen und sie unversehens am Rock zupfen. So allein ging sie aber nur noch in den bewohnten Räumen herum.
Die Leute, welche dieses Haus bewohnten, waren damit beschäftigt, das Heu, welches gestern gemäht worden war, einzubringen oder, wo es not tat, vollkommen zu trocknen. Mein Gastfreund redete mit Manchem und fragte um Verschiedenes, das sich auf die täglichen Geschäfte bezog.
Man kann wohl denken, dass das Zelt, welches wir bewohnten, nicht zu den grossen gehörte; in der einen Hälfte schliefen Mann und Frau, in der anderen wir und noch zwei männliche halberwachsene Kinder.
Kein einzelner Berg, nein, ganze Ketten von Bergen, ein Bergrücken immer gewaltiger hinter dem andern emporragend, als sei hier die Grenze der bewohnten Welt! Als Petras Blicke sich endlich von diesem Bilde lösten, war alles im Zimmer wie geweiht durch den Anblick da draußen; rein und anmutig schlang es sich als ein Blumenrahmen um das großzügige Gemälde.
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