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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Eine seiner letzten Ehrenthaten war das von ihm erlassene Gesetz, womit er einigen holländischen Jägern gegen schweres Geld Erlaubniß gab, durch sein Land zu ziehen und in dessen nordwestlichem Theile zu jagen, dabei aber den Makalahari, welche die Jagdgebiete bewohnten, sowie den Führern der Jäger verbot, diesen die Wasserstellen zu zeigen.
Er grüßte noch einmal mit dem Hute, noch einmal brach die ganze versammelte Menschenmenge in ein lautes, volltönendes „Vive l'Empereur!“ aus und in raschem Trabe fuhr der Wagen nach jenen von der arbeitenden Bevölkerung der Residenz bewohnten Gegenden. „Fürchten Eure Majestät nicht,“ sagte der General Favé, „daß in jenem unruhigsten Viertel von Paris irgend etwas Feindliches zu besorgen wäre?
Als ich vor die Türe kam, fand ich meinen Wagen ohne den Kutscher, den ein geschäftiger Knabe zu holen lief. Sie sah heraus zum Fenster des Entresols, den sie in einem stattlichen Gebäude bewohnten; es war nicht gar hoch, man hätte geglaubt, sich die Hand reichen zu können.
Das Haus, das man uns in Long Deho zur Verfügung gestellt hatte, war das schlechteste, das wir seit langer Zeit bewohnten. In dem baufälligen Gebäude, das für Fremde und Versammlungen bestimmt war und daher von den anderen Häusern getrennt stand, konnten wir uns nur notdürftig vor Nässe schützen.
Der werde ich mit Ihnen, liebste Minna, unfehlbar werden; der werde ich in Ihrer Gesellschaft unveränderlich bleiben. Morgen verbinde uns das heiligste Band; und sodann wollen wir um uns sehen und wollen in der ganzen weiten bewohnten Welt den stillsten, heitersten, lachendsten Winkel suchen, dem zum Paradiese nichts fehlt als ein glückliches Paar.
Aber unter derselben verzehrenden Sonne winden sich auch die unglücklichen Einwohner im Frostschauer des Gelben Fiebers! Deshalb bleiben diese kaum bewohnten und verlassenen Gegenden immer ohne Leben und Geräusch. »Was ist das für ein Kegel, der sich dort am Horizonte vor uns erhebt? fragte Martinez seinen Begleiter.
Die Localkenntniß, die ich mir aus eigener Anschauung von diesen Grenzen verschafft, setzt mich in Stand, den Umfang der großen Gebietsabschnitte mit einiger Bestimmtheit anzugeben, die wüsten und die bewohnten Striche mit einander zu vergleichen, und den mehr oder minder bedeutenden politischen Einfluß, den sie als Regierungs- und Handelsmittelpunkte äußern, zu schätzen.
Auch eine ganze Bibliothek von Schulliteratur nannte er sein eigen. Er wohnte mit einem Kandidaten der Theologie, Vangen, zusammen, der zu Weihnachten fertig geworden war und sich jetzt auf das praktische Examen vorbereitete. Alle drei Zimmer, die sie gemeinsam bewohnten, waren angefüllt mit Rendalens Sammlungen und Bibliothek.
Die paar Pfennige, die er verdiente, reichten zu ihrem Unterhalte nicht aus. Sie bewohnten ein kleines möbliertes Zimmer, mitten im Lärm der Stadt. Eines Tages sagte sie zu ihm: »Man sollte wieder als Modell gehen.« Er wehrte ab. Sie erwiderte höhnisch: »Oder vielleicht zum Theater? Aber ich muß erst Garderobe machen.« Sie verschaffte sich Empfehlungen und ging zu Leuten, die er kannte.
Unstreitig ist er, nach Allem, was ich über ihn gehört und gelesen, zu den wenigen intelligenten Europäern zu rechnen, welche seit einer Reihe von Jahren das Innere Afrika’s bewohnten. Durch seinen Charakter, seinen Muth und sein kluges Benehmen ist er zu einer bedeutenden Person geworden.
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