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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Ich danke euch; bewachet die Thüre. O du schändlicher König, schaffe mir meinen Vater her. Königin. Ruhiger, guter Laertes. Laertes. Der Tropfe Bluts, der ruhig in mir ist, ruft mich zum Bastart aus; nennt meinen Vater einen Hahnreyh; und brennt die Hure hier, hier mitten zwischen die keusche und unbeflekte Augbraunen meiner ehrlichen Mutter. König.

Bewachet sie genau, bis uns der hohe Wille derjenigen, die über sie zu entscheiden haben, bekannt seyn wird. Cordelia. Wir sind nicht die ersten, die sich mit der besten Absicht das schlimmste Glük zugezogen haben. Nur um deinetwillen, unterdrükter König, bin ich niedergeschlagen.

Die gelöst die goldnen Locken, Ließ in freudgen Lüften flaggen, Unsern Spiegel in den Wogen Betend grüßt mit Harfenklange? Muß sie auch im Wasserschlosse, Von Untieren rings bewachet, Bei Sirenen und Tritonen Fern von uns nun sein gefangen? Also klagen sie dem Monde, Der zu ihrer Klage lachet Und das blaue Feld der Wogen Überschüttet weit mit Glanze.

Ihr wißt nicht, lieber junger Prinz, wie tief Ihr Im Wasser steht, wie Euch von allen Seiten Betrug umlauert und Verrätherstricke Umgeben Lassen wir Euch aus den Augen, So richtet man Euch ab, wie einen Staar. Nehmt ihn in eure Mitte! Ihr, Brigella, Wißt Eure Pflicht Bewachet seine Thür Bis morgen frühe zu des Divans Stunde. Kein Mensch darf zu ihm ein! So will's der Kaiser. Merkt Ihr?

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