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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Ich komme nur auf meine Zusage und Ihren Wunsch zurück, weil ich von Ihnen, den ich wie meinen Sohn betrachte, so beurteilt werden will, wie ich dazu ein Recht besitze. Ich will's aber auch, damit Sie meines Mannes Handlungsweise, richtig würdigen. Endlich spreche ich auch, weil ich die Hoffnung hege, daß Sie diejenigen aufklären, denen ich keine Mitteilungen zu geben vermag.

Jedes unbefangene Wort auf eine bestimmte Dankesschuld hin beurteilt zu sehen, das erbittert.

Andere aber erfordern ein Wort der Einführung. Die vier hier vereinigten Aufsätze machen auf das Interesse eines größeren Kreises von Gebildeten Anspruch und können eigentlich doch nur von den wenigen verstanden und beurteilt werden, denen die Psychoanalyse nach ihrer Eigenart nicht mehr fremd ist.

Der Hofrat hatte seine Strafe richtig beurteilt; sie schrak zusammen, als er es aussprach. "Wegen mir wäre er hier geblieben?

Wenn der Primitive auf die sein Nachdenken anregenden Phänomene mit der Bildung der Seelenvorstellungen reagierte und diese dann auf die Objekte der Außenwelt übertrug, so wird sein Verhalten dabei als durchaus natürlich und weiter nicht rätselhaft beurteilt.

Es ist viel über die Herabwürdigung der Liebe durch die Gewohnheit gesprochen worden, und Alexander Dumas beurteilt die ganze Frage erschöpfend in einem kristallklaren Satz: „Wo in der Ehe Liebe ist, tötet die Gewohnheit sie; doch wo keine ist, da ruft sie sie wach.“ Das ist durch und durch wahr und für jede Leidenschaft, welche die Gewohnheit ertötet hat, hat sie wohl umsomehr echte Neigungen hervorgerufen.

So sind wir auch selbst, wenn man uns nach unseren unbewußten Wunschregungen beurteilt, wie die Urmenschen eine Rotte von Mördern.

Ach welch ein Unterschied ist es, ob man sich oder die andern beurteilt. Eilftes Kapitel Wilhelm an Natalien

Ich erinnere mich an ein antikes Fest im Hoftheater, das Lenbach und Stuck und alle bekannten Künstler wochenlang vorbereiteten. Natürlich hat man das in der Hauptstadt der Kritik ein bißchen ironisch beurteilt, aber wo immer Künstler die Bedingungen fröhlichen Zusammenlebens gefunden haben, sind Feste gefeiert worden, und wo das unterblieben ist, hat es nicht der Ernst der Arbeit verhindert.

Schon längst hat ein weiser Mann das wahre Wort ausgesprochen: "Der Mensch, dessen Kräfte zu dem Notwendigen und Nützlichen nicht hinreichen, mag sich gern mit dem Unnötigen und Unnützen beschäftigen!" Vielleicht möchte nachstehendes von manchem auf diese Weise beurteilt werden.

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