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Aktualisiert: 6. Juni 2025


In einem nahen Ziegelhäuschen ging es sehr lärmend zu, man credenzte auch hier den Feuertrank, und vor dem Häuschen lagen auf der Erde im betrunkenen Zustande einige der zu den Wägen gehörenden schwarzen Diener, während zwei andere auch unter demselben Einflusse schreiend ihre Fertigkeit im Boxen an sich versuchen wollten.

Wir brachen noch am selben Abende auf und fuhren eine steinige Höhe hinan, auf der oben eine, dicht von jauchzenden, d.h. betrunkenen Korauna's umlagerte Cantine stand. Der wiederholte Zuruf »Wach mit det wagon, Wach« machte uns stutzig und bewog mich, anhalten zu lassen.

Er erzählte von einem Kater, der, merkwürdig begabt, ihm auf Schritt und Tritt durch die Gassen gefolgt war, dem leisesten Lockruf gehorchend; als er auf die Akademie gezogen, sei das Tier verschwunden und nie wieder zum Vorschein gekommen. Eines Nachts war Engelhart Zeuge, wie Schildknecht mit mehreren betrunkenen Burschen anband, weil diese nach einer Katze mit Steinen warfen.

O, hätte der stolze mächtige Abt auch nur ein winzig Teil von dem deutschen Empfinden des armen Hörigen! Doch jetzt ist's zu spät! Der gallische Hahn ist gerufen, und nun kräht er... Jenes Mägdlein in dürftiger Kleidung, verfolgt von einigen betrunkenen Soldaten, flüchtet in Todesangst direkt auf den Friedhof zu, und brüllend vor sinnloser Lust folgen die Kerle.

Sie schlagen das Pflaster mit ihren Stöcken, sie johlen, krümmen sich vor Lachen, und sie schleppen die schwergewordenen Füße hinter sich her, daß sie von fern wie hinkende Greise erscheinen. Eine Katze huscht über den Weg. Die Betrunkenen bleiben stehen, die Lässigkeit ist aus ihren Gliedern gewichen, ein Rausch ballt sich zusammen.

Einige Minuten lang war noch das Schnaufen des gequälten Pferdes und das Geschrei der betrunkenen Bauern zu hören; dann wurde das Schnaufen still, und darauf verstummte auch das Geschrei. Und nun hörten sie wieder ringsum nichts weiter als den an ihren Ohren vorbeipfeifenden Wind und ab und zu das leise Knarren der Kufen an kahlgewehten Stellen des Weges.

Man besprach das Ereignis, den Vorfall so lange, bis man zu dem Schluß kam was auch das Fischermädel verbrochen hatte Gunlaug hatte keine Schuld, und ihr war also schweres Unrecht geschehen. Die Stadt vermißte sie schmerzlich. Schlägereien und Straßenhändel zwischen Betrunkenen waren bald an der Tagesordnung: die Stadt hatte ihre Polizei verloren.

Das Grau des Morgens riß den noch eben stocksteif Betrunkenen zu vollstem Bewußtsein auf und er schlich auf Strümpfen in sein Zimmer, erschien frisch und gesund beim Frühstück. Was wollten diese Menschen von ihm mit ihren kleinen, gleichgültigen Sorgen?

Damals, erfüllt von der Freude, von jemandem eines Gespräches gewürdigt worden zu sein, Freude über dies für meine Verhältnisse große Erlebnis, ging ich mit schnellen Schritten heimwärts . . . vielleicht aus Furcht, von einem Wachmann bei dem Betrunkenen ertappt und als Dieb verhaftet zu werden. Kein Policeman erschien. Aus Vorsicht.

Schon hatte er sein Gepäck in Massaua zur Ueberfahrt nach dem Festlande zurechtgelegt, als ihm von einem betrunkenen türkischen Soldaten, der eine Pistole auf ihn abschoß, fast das Leben geraubt und die große, wohl vorbereitete Reise verhindert worden wäre. Von Halai wandte sich Rüppell in südlicher Richtung nach Atigrat am Fuße des hohen Alequa, kreuzte am 20.

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