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Aktualisiert: 23. Juli 2025
Dort stiegen sie ab, und dort führten sie anderthalb Monate lang ein Leben, das mit geringeren Mitteln als den ihren zu bestreiten gewesen wäre.
Um ohne Nutzung, nur unvermindert, den Besitz zu erhalten, hätte er erhebliche laufende Aufwendungen zu bestreiten, von welchen derjenige ihn befreit, der das Landgut in Verwaltung nimmt, um es später dem Besitzer unvermindert wieder abzuliefern. Unter dem Gesichtspunkt von Leistung und Gegenleistung verdiente also auch der Pächter eine Aufbewahrungsprämie.
Maidi hatte, als sie die Kunstgewerbeschule bezog, etwas mitgebracht, was ihr ebenso nützlich war, wie der kleine Vermögensrest, von dem sie die paar Jahre leben und ihre Studiengelder bestreiten konnte.
Pastor Tuft hatte sie einmal gerettet; sie war krank gewesen an Schwäche, nichts wollte helfen, bis er gekommen war und ihren Willen durch den Glauben gestärkt hatte eine Tatsache, die niemand bestreiten konnte; seitdem schwärmte sie für ihn.
Und das rauscht und rauscht, aber weiter ist es auch nichts.« »Ja, Roswitha, du hast recht. Es rauscht und rauscht immer, aber es ist kein richtiges Leben. Und dann kommen einem allerhand dumme Gedanken. Das kannst du doch nicht bestreiten, das mit dem Kruse war nicht in der Richtigkeit.« »Ach, gnädigste Frau ...« »Nun, ich will nicht weiter nachforschen. Du wirst es natürlich nicht zugeben.
Höchstens ein schnittiges Juckergespann hätte er sich noch angeschafft und einen aus allerbestem Blute stammenden englischen Hunter, der eine mannshohe Mauer wie ein leichtes Hindernis sprang. Weiter reichten seine Wünsche nicht, und die konnte er bei einiger Einschränkung in der kleinen Garnison da fern im Osten auch aus eigenen Mitteln bestreiten.
Ich dring ins Haus. Leon. Ei wahrlich! in der Tat! Atalus. Hätt' ich ein Schwert, der Schlüssel wäre mein. Leon. Hätt' ich, so würd' ich! Possen! Wenn und Aber Sind, wie das Sprichwort sagt, der Pferde schlechtster Haber. Ich will Euch nicht bestreiten andre Gaben, Doch schlauer, Herr, bin ich. Ich schleich ins Haus. Ihr mögt indes nach Lust im Boden wühlen. Atalus.
Die Dame rückte etwas ängstlich auf ihrem Sitz, und der Commerzienrath fuhr fort: „In Verbindung mit diesem Leiden steht nun, obgleich mein Arzt das immer noch bestreiten will, eine nicht unbedeutende Operation, der ich mich vor einiger Zeit zu unterwerfen hatte.“ „Eine Operation? aber ich bitte Sie “
Sie muessen verhaeltnismaessig sehr ansehnlich gewesen sein 4, da die Verwaltungskosten, die Instandhaltung der oeffentlichen Gebaeude, ueberhaupt alle Zivilausgaben von den staedtischen Budgets getragen wurden und die roemische Regierung lediglich das Militaerwesen aus ihrer Kasse zu bestreiten uebernahm.
Würde man nämlich diese ganze Masse, die jetzt im Arbeitsprozeß steht, nur auf die so wenigen Gewerbe verteilen, die ein angemessener natürlicher Bedarf erfordert, so würde ein großer Überfluß an Waren entstehen, und die Preise würden notwendigerweise zu tief sinken, als daß die Handwerker ihren Lebensunterhalt davon bestreiten könnten.
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