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Aktualisiert: 23. Juli 2025


Die Summe bestand allerdings in ungefähr achthundert Piastern und reichte hin, einen armen Araber glücklich zu machen. »Mit diesem Geld kannst du mehr als fünfzigmal die Kosten bestreiten, welche du in Mekka haben wirstbemerkte der Scheik. »Wann soll ich zur heiligen Stadt gehenfragte ihn Halef. »Morgen zwischen früh und Mittag.« »Ich war noch niemals dort. Wie habe ich mich zu verhalten

Es stand kaum zu erwarten, daß der durch ein hartes und streng gehandhabtes Gesetzbuch von seinen Landsleuten getrennte protestantische Nonconformist geneigt sein werde, die Gültigkeit eines Erlasses zu bestreiten, der ihn von unerträglichen Bedrückungen erlöste.

Ich will sie verkaufen, und vielleicht löse ich so viel daraus, daß wir Frühstück und Mittagessen, und am Ende gar noch etwas für den Abend bestreiten könnenAlaeddins Mutter holte die Lampe und sagte zu ihrem Sohne: »Da hast du sie, sie ist aber sehr schmutzig.

Mir san mir! Oder will vielleicht wer bestreiten, daß mir mir san? Und weil mir mir san, können mir uns selber regieren und brauch’ ma koan Kini, der wo uns regieren tut und den wo wir zahlen tun müssen. Mir können uns selber zahlen für’s Regieren, weil mir mir san.

Dagegen bestreiten wir der Zeit allen Anspruch auf absolute Realität, da sie nämlich, auch ohne auf die Form unserer sinnlichen Anschauung Rücksicht zu nehmen, schlechthin den Dingen als Bedingung oder Eigenschaft anhinge. Solche Eigenschaften, die den Dingen an sich zukommen, können uns durch die Sinne auch niemals gegeben werden.

Ei, ei! Der Lehrer auch ein Schmeichler, Lara? Doch wollen wir nicht dies und das bestreiten.

Wie haettest du aus deiner Niedrigkeit, Von den Vergessnen der Vergessenste, Gewagt zu murren wider Hellas' Kleinod? Dass sie dich angeblickt gab dir den Stolz, Mit dem du nun auf sie herniedersiehst. Phaon. Der Dichtung Ruhm nicht mag ich ihr bestreiten Rhamnes. Du magst es nicht? Ei doch! Als ob du's koenntest!

Der Tag neigte sich dem Abend zu; der Mann war in die Stadt gegangen seine Steuern zu zahlen, und Manches einzukaufen was sie nothwendig im Hause brauchten zum Ersatz dafür hatte er das zweite Schwein, das sie bis dahin gehalten, hineingetrieben, und der Erlös sollte seine Ausgaben bestreiten.

Unter dem Vorgeben, daß ein trauriges Familienereignis verbiete, Gesellschaften mitzumachen und in gewohnter Weise Besuch im Hause zu empfangen, ward auch diese kostspielige Seite des bisherigen Lebens einschränkt, und Ange mußte sich dazu verstehen, mit einer streng begrenzten Summe die eigene Toilette und die ihrer Kinder zu bestreiten.

Freilich, für jetzt nähe sie um so eifriger, sie möchte vier Hände haben, um nur viel fertig zu bringen, denn alles koste Geld, es sei nicht zum Sagen. Darum wolle auch Luise von jetzt an alles, was mich angehe, allein bestreiten, sie sage es mir im Vertrauen, daß ich mich in allem an sie wenden solle. Helene wolle es nicht, natürlich.

Wort des Tages

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