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Aktualisiert: 12. Juli 2025
Ich hätte Sie mit keinem Geständnisse beunruhigen sollen, von dem ich keinen Vorteil zu erwarten habe. Auch ward ich durch die sprachlose Bestürzung, mit der Sie es anhörten, oder vielmehr nicht anhörten, genugsam bestraft.
Alsbald erhob sich lautes Geschrei. Der Vorfall ward allgemein bekannt. Zuerst entstand eine große Bestürzung, dann aber brach eine Wut ohnegleichen aus.
Was immer auch die Ursache dieser augenscheinlich vollständigen Unempfindlichkeit sein mochte, war es doch sicher, daß sie ganz Rom und den Hof Gregors XIII. mit einer gewissen Bestürzung erfüllte.
Die Kaufleute waren sehr bestürzt über diese Nachricht; Selim, der Fremde, aber wunderte sich über ihre Bestürzung und meinte, daß sie so gut geschätzt wären, daß sie einen Trupp räuberischer Araber nicht zu fürchten brauchten. "Ja, Herr!" entgegnete ihm der Anführer der Wache.
In der Bestürzung griff ich nach den ersten besten Kleidern, die auf den Stühlen umherlagen und die ich für die meinigen hielt. So stahl ich mich alsobald und im Hemde auf die Straße hinaus, schüttelte meinen Fund auseinander, um mir davon etwas über den Leib zu werfen, und bemerkte nun erst mit Schrecken, daß mir nichts als Frauenkleider in die Hände gefallen waren. Was blieb zu tun?
Die mißmutigen Gäste verloren sich früher als gewöhnlich und den Ritter verlangte nach der Einsamkeit seines Gemachs. Er warf sich auf dem Bette unruhig hin und her und konnte mit seinen Sinnen nicht ausdenken, welche Deutung er der mißlungenen Hoffnung geben sollte. Der Morgen kam, ehe er ein Auge geschlossen hatte, die Diener traten herein, fanden ihren Herrn mit wilden Phantasien kämpfen, dem Anschein nach von einem heftigen Fieber befallen. Darüber geriet das ganze Haus in Bestürzung, die
Als ich sie endlich darauf aufmerksam machte, war Niko atemlos, und sie geriet in große Bestürzung, denn sie hielt seine stürmische Bestrebung für das Anzeichen einer Verrichtung, die nicht hinausgeschoben werden durfte. Sie ließ alles stehen und liegen wie es war, löste die Kette von der Banklehne und ließ sich von Niko davonzerren.
Da sah ich in dem Spiegel, aus einem der neuen Schuhe, die auf dem Nachttische standen, ein Papier hervorsehen. Ich griff hastig darnach und las unter heftiger Bestürzung folgendes Billett: Geliebte Amelie!
Ich begleite Sie auf Ihr Comptoir.« »Ich komme von dort,« versetzte der schöne Mann und wußte nicht recht, ob er mehr Grund zur Entrüstung oder zur Bestürzung habe. »Ich gehe jetzt aus. Ich habe zu thun.«
Ich warf einen Blick auf meinen Begleiter und erschrak wieder. Es war kein andrer als der Mann im grauen Rock. Er lächelte über meine Bestürzung und fuhr fort, ohne mich zum Wort kommen zu lassen: »Laßt doch, wie es einmal in der Welt Sitte ist, unsern wechselseitigen Vorteil uns auf eine Weile verbinden, zu scheiden haben wir immer noch Zeit.
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